Arbeit Zitate

Den wirklichen Wert eines Menschen misst man an der Arbeit, der er nachgeht.

Mein Vater lehrte mich zu arbeiten, aber er hat mich nicht gelehrt, es gern zu tun.

Wir glauben, dass, wenn Menschen das Talent haben, neue Maschinen zu erfinden, die Menschen arbeitslos machen, sie auch das Talent haben, diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen.

Ich liebe die Filme, die ich in der Vergangenheit gemacht habe. Ich arbeite hart an meinen Filmen und meine Freunde arbeiten hart und wir versuchen, die Leute zum Lachen zu bringen, und darauf bin ich sehr stolz.

Wenn du dem Publikum eine Chance gibst, übernimmt es die Hälfte deiner Arbeit für dich.

Der Weg zur Ruhe geht nur durch den Tempel (das Gebiet) der allumfassenden Tätigkeit.

Es ist nichts als die Tätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht.

Wir sind meistens einsamer, wenn wir unter die Menschen gehen, als wenn wir in unseren Gemächern bleiben. Ein Mensch, der denkt oder arbeitet, ist immer allein, egal wo er ist.

Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klassen.

Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.

Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.

Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft die Zinsen trägt wie das Kapital sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.

Durch das ländliche Potenzial könnten neue Märkte geschaffen werden, die zu einem Anstieg der Beschäftigung führen könnten.

Arbeite nicht für die Anerkennung, sondern mache eine Arbeit, die der Anerkennung würdig ist.

Tätige Menschen ertragen die Langeweile ungeduldiger als die Arbeit.

In meiner Arbeit geht es um mein Leben und darum, was ich damit machen will.

(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.

Ich arbeite weiter, weil ich immer wieder etwas Neues lerne.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.

Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.

Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.

Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.

Ich arbeite Tage und Nächte. So bleibt mir viel freie Zeit. Um ein Bild im Zimmer zu fragen, wie ihm die Arbeit gefällt, um die Uhr zu fragen, ob sie müde ist, und die Nacht, wie sie geschlafen hat.

Ich weiß nicht, wen ich berühre und wen nicht. Ich arbeite hart daran, die Leute zum Lachen zu bringen. Ich versuche, die Dinge zu tun, die mich als Kind zum Lachen gebracht haben. Ich habe keine Geheimnisse. Ich weiß nicht, warum ich so gut ankomme.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Ein Mensch sollte sich freiwillig der Arbeit widmen und nicht dem Genuss und dem Vergnügen nachgeben, denn sie bringen weder eine gute körperliche Verfassung noch Wissen über den Geist hervor.

Es ist ein großer Schritt in deiner Entwicklung, wenn du erkennst, dass andere Menschen dir helfen können, eine bessere Arbeit zu leisten, als du es allein tun könntest.

Man soll die gar nicht hören, die da vorgeben, daß allein Handarbeit eine Arbeit zu nennen ist.

Mit dem überlebensgroßen Engel der Einsamkeit kann man nur ringen, wenn man den Saft der Arbeit in den Adern hat, sonst wird seine Dämonie zur Überwältigung und zum fortwährend sich fällenden Urteil.

Das Gehirn ohne ausreichendes Material arbeiten zu lassen, ist wie einen Motor zu überlasten. Er reißt sich selbst in Stücke.