Arbeit Zitate

Ich habe den besten Job der Welt. Ich bekomme eine Menge Geld dafür, dass ich die Leute verprügle. Und ich bin sehr gut darin.

Niemand wird müde, seinen Nutzen zu suchen; Nutzen aber gewährt uns eine naturgemäße Tätigkeit.

Jetzt hast du die Wahl: Wir können Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, noch mehr Steuererleichterungen gewähren, oder wir können Unternehmen belohnen, die neue Fabriken eröffnen, neue Arbeitskräfte ausbilden und hier, in den Vereinigten Staaten von Amerika, neue Arbeitsplätze schaffen.

In allen Zeitaltern der Welt ist es so gewesen, dass einige gearbeitet haben und andere, ohne zu arbeiten, einen großen Teil der Früchte genossen haben.

Arbeite fleißig, um dein Vermögen zu vermehren.

Die Arbeit sollst du tun, aber nicht dich darauf verlassen, was du ausrichtest, als hättest du es selbst zuwege gebracht.

Arbeit ist eine Notwendigkeit für den Menschen. Der Mensch hat den Wecker erfunden.

Hören Sie nie auf zu kämpfen, bis Sie an dem Ort angekommen sind, für den Sie bestimmt sind - nämlich Ihr einzigartiges Ich. Habt ein Ziel im Leben, eignet euch ständig Wissen an, arbeitet hart und habt Ausdauer, um das große Leben zu verwirklichen.

Diese Woche habe ich viel gelesen und wenig gearbeitet. So sollte es auch sein. Das ist sicher der Weg zum Erfolg.

Gib dem Leibe nicht mehr Futter, denn daß ihm not ist, die Gesundheit zu erhalten, und lasse ihn arbeiten und wachen, daß der alte Esel nicht zu mutwillig werde, und aufs Eis tanzen gehe, und breche ein Bein, sondern gehe im Zaum und folge dem Geiste!

Arbeit ist das, was man nicht gerne tut, aber um der äußeren Belohnung willen tut. In der Schule sind das die Noten. In der Gesellschaft bedeutet es Geld, Status, Privilegien.

Die Frucht der Arbeit ist die süßeste aller Freuden.

Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.

In meiner Tätigkeit bin ich Bürger meines Landes, aber wenn ich schreibe, bin ich ein Mensch. Ich bin notwendigerweise Mensch, Staatsbürger aber nur durch Zufall.

Das Leben schenkt uns Sterblichen nichts ohne harte Arbeit.

Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.

Wenn er sicherlich das Mittel zum höchsten Ziel ist, das wir kennen, kann dann irgendeine Arbeit bescheiden oder abscheulich sein? Ist sie nicht vielmehr eine Leiter, die uns erhebt, das Mittel, durch das wir versetzt werden?

Es gibt zwei große Mächte, Gottes Kraft des Guten und des Teufels Kraft des Bösen, und ich glaube, dass Satan lebt und arbeitet, und er arbeitet härter als je zuvor, und wir haben viele Geheimnisse, die wir nicht verstehen.

So viele Leute scheinen meine Silver-Screenings von Filmstars dem Rest meiner Arbeit vorzuziehen. Es muss das Thema sein, das sie anzieht, denn meine Bilder von Tod und Gewalt sind genauso gut.

Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist.

Das große Geheimnis bei der Erziehung heißt dahin wirken, daß körperliche und geistige Beschäftigung einander beständig zur Erholung dienen.

Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten.

Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen.

Man weckt mit einer entschlossenen Arbeit Mächte auf, die selbst an einem zu arbeiten beginnen.

Als Hobby mag ich das Zeichnen eigentlich nicht so sehr, aber wenn ich es als Arbeit betrachte, ist es das Größte.

Bei meinem Nachmittagsspaziergang würde ich am liebsten alle meine morgendlichen Beschäftigungen und meine Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft vergessen.

...wenn einer hat Schule gehalten ungefähr zehen Jahr, so mag er mit gutem Gewissen davon lassen, denn die Arbeit ist zu groß und man hält sie geringe.

Begriffe sind freilich das Material der Philosophie, aber nur so, wie der Marmor das Material des Bildhauers ist: sie soll nicht aus ihnen, sondern in sie arbeiten, d. h. ihre Resultate in ihnen niederlegen, nicht aber von ihnen, als dem Gegebenen ausgehen.

Körperliche Arbeit ist wichtig, weil sie den Verstand hindert, müßige und sinnlose Arbeit zu tun.

Jede Arbeit, auch philosophische, poetische, lenkt den Menschen vom Ich und oft vom Bessern ab.