Die beste Art, sich zu erholen, ist ein Wechsel der Tätigkeit.
Die besten Zitate zum Thema Arbeit
Arbeit ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über den Job, die tägliche Tätigkeit und die Erwerbstätigkeit. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über den Wert der Arbeit und was sie im Leben eines Menschen bedeutet.
Hier findest du insgesamt 674 Zitate rund um das Thema Arbeit:
Das Leben beginnt in einem Alter, in dem die meisten Menschen aufhören zu arbeiten.
Du musst hungrig nach deinen Träumen sein, du musst die Arbeit investieren.
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen. Und vielleicht ist drei Viertel noch zu wenig gesagt.
Es gibt keine großen Geheimnisse beim Erfolg. Es ist das Ergebnis der Vorbereitung, harter Arbeit und des Lernens aus Misserfolgen.
Glück? Ich weiß nichts über Glück. Ich habe mich nie darauf verlassen, und ich habe Angst vor Leuten, die das tun. Glück ist für mich etwas anderes: Harte Arbeit - und zu erkennen, was eine Chance ist und was nicht.
Ich bin ein echter Schinken. Ich liebe ein Publikum. Ich arbeite besser mit einem Publikum. Ohne Publikum bin ich eigentlich tot.
Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
Du, Gott, verkaufst uns alle guten Dinge zum Preise der Arbeit.
Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater: Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu.
Die Arbeit ist wichtig, ohne Arbeit ist das Leben trostlos. Aber wenn die Arbeit seelenlos ist, erstickt das Leben und stirbt dahin.
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
Das Sklaventum muß in irgendeiner, wenn auch noch so humanen Form so lange weiterbestehen, bis alle körperliche Arbeit von Maschinen verrichtet werden kann.
Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, dass sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.
Wenn das alles so ist, dann ist das Gute für den Menschen die Tätigkeit der Seele auf Grund ihrer besonderen Befähigung, und wenn es mehrere solche Befähigungen gibt, nach der besten und vollkommensten; und dies außerdem noch ein volles Leben hindurch. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und auch nicht ein einziger Tag; so macht auch nicht ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden glücklich oder selig.
Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
Arbeit und Tugend schließen einander aus.
(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.
Der Zweck der Arbeit ist der Gewinn an Mußezeit.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
Warum ist die Arbeit die beste Art, sein Leben zu genießen? Weil sie eine beschwerliche, an sich unangenehme und nur durch den Erfolg ergötzende, Beschäftigung ist und die Ruhe, durch das bloße Verschwinden einer langen Beschwerde, zur fühlbaren Last, dem Frohsinn wird, da sie sonst nichts Genießbares sein würde.
Der größte Sinnengenuss, der gar keine Beimischung von Ekel bei sich führt, ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit.
Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten.
Denn die Natur hat auch den Abscheu für anhaltende Arbeit manchem Subjekt weislich in seinen für ihn sowohl als andere heilsamen Instinkt gelegt: weil dieses etwa keinen langen oder oft wiederholenden Kräfteaufwand ohne Erschöpfung vertrug, sondern gewisser Pausen der Erholung bedurfte.
Wer nicht arbeitet, schmachtet vor Langeweile und ist allenfalls von Ergötzlichkeiten betäubt und erschöpft, niemals aber erquickt und befriedigt.
Das einzige sichere Mittel, seines Lebens froh und dabei auch noch lebenssatt zu werden, ist Ausfüllen der Zeit durch planmäßig fortschreitende Beschäftigungen, die einen großen beabsichtigten Zweck zur Folge haben. Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt. Ein solcher Beschluß des Lebens geschieht mit Zufriedenheit.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.
Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.