Arbeit Zitate

Kunst ist der Ausdruck der Freude des Menschen an der Arbeit.

Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.

Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.

Wer das Böse passiv hinnimmt, ist ebenso daran beteiligt wie derjenige, der hilft, es zu verüben. Wer das Böse hinnimmt, ohne dagegen zu protestieren, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.

Ihre Arbeit im Leben ist die ultimative Verführung.

Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.

Von Kindesbeinen an habe ich mich auf den wilden, süßen Geist schwarzer Männer verlassen; und das zeigt sich in meiner Arbeit ganz deutlich.

Wer darf sagen, daß er an der Freude verzweifle, so lange noch Arbeiten lohnen und Hoffnungen einschlagen?

Der Mensch ist nicht arm, wenn er nichts besitzt, sondern wenn er nicht arbeiten mag.

Lebe dein Leben, tu deine Arbeit und nimm dann deinen Hut.

Ich glaube, die Amerikaner sind es im Allgemeinen nicht gewohnt, sehr hart zu arbeiten, wenn es darum geht, für die Gemeinschaft zu arbeiten. Ich glaube, in unserem Land haben wir den Individualismus bis zum Äußersten getrieben.

Arbeiten wir daran, die Menschen glücklicher zu hinterlassen, als wir selbst es waren.

In meiner Arbeit geht es um mein Leben und darum, was ich damit machen will.

Jedes Jahr lerne ich mehr und mehr, dass alle Sorgen einfach so viel körperliche und geistige Kraft verbrauchen, die sonst für eine effektive Arbeit zur Verfügung stehen würde, und das ganz ohne Zweck.

Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft die Zinsen trägt wie das Kapital sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.

Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.

Das Gehirn ohne ausreichendes Material arbeiten zu lassen, ist wie einen Motor zu überlasten. Er reißt sich selbst in Stücke.

Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.

Mit dem überlebensgroßen Engel der Einsamkeit kann man nur ringen, wenn man den Saft der Arbeit in den Adern hat, sonst wird seine Dämonie zur Überwältigung und zum fortwährend sich fällenden Urteil.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Aller Schweiß soll aus Arbeit entspringen.

Der Freie muß den Sklaven erlösen, der Weise für den Toren denken, der Glückliche für den Unglücklichen arbeiten.

Der Mensch ist das Tier, das sich in den interplanetaren Raum schießen will, nachdem es das Problem aufgegeben hat, einen effizienten Weg zu finden, um jeden Tag fünf Meilen zur Arbeit und zurück zu kommen.

Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.

Ich weiß nicht, wen ich berühre und wen nicht. Ich arbeite hart daran, die Leute zum Lachen zu bringen. Ich versuche, die Dinge zu tun, die mich als Kind zum Lachen gebracht haben. Ich habe keine Geheimnisse. Ich weiß nicht, warum ich so gut ankomme.

Das Verlangen ist das eigentliche Wesen des Menschen, insofern es durch eine bestimmte Modifikation seiner selbst zu einer bestimmten Tätigkeit bestimmt wird.

Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.

Ich arbeite weiter, weil ich immer wieder etwas Neues lerne.

Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.