Arbeit Zitate

Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.

Wenn ein Mann mit einer Handfeuerwaffe schießt, ist es so, als würde er schießen, weil das sein Job ist und er keine andere Wahl hat. Das ist nicht gut. Wenn eine Frau mit einer Pistole schießt, ist das schon etwas Besonderes.

Wer nicht arbeitet, schmachtet vor Langeweile und ist allenfalls von Ergötzlichkeiten betäubt und erschöpft, niemals aber erquickt und befriedigt.

Schau in den Himmel. Wir sind nicht allein. Das ganze Universum ist uns freundlich gesinnt und hat sich nur dazu verschworen, denen, die träumen und arbeiten, das Beste zu geben.

Liebe die Arbeit; denn wenn du sie nicht zur Nahrung brauchst, so kannst du sie zur Medizin gebrauchen. Sie ist heilsam für deinen Körper und gut für deinen Geist.

Ich finde, daß die meisten daran arbeiten, zu großen Reichtümern zu kommen, um, wenn sie soweit sind, verzweifelt zu sein, daß sie nicht berühmter Abkunft sind.

Ich kann Regisseure nicht ausstehen, die versuchen, alles bis ins kleinste Detail zu regeln. Wenn das heutzutage passiert, gehe ich einfach vom Set und sage, dass sie sich jemand anderen suchen können, wenn ihnen meine Arbeit nicht gefällt.

In der Welt wird zuviel gearbeitet, und die Überzeugung, Arbeit sei schon Tugend, richtet ungeheuren Schaden an.

Kritik lernt man mehr von eignen Arbeiten als von Kunstrichtern.

Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.

Du kannst beten, während du arbeitest. Die Arbeit hält das Gebet nicht auf und das Gebet nicht die Arbeit.

Es war eine Herausforderung, mit Oliver Stone zu arbeiten.

Derjenige nämlich, der in seinen Beschäftigungen und Arbeiten lebt, bemerkt nicht, wann das Alter sich anschleicht.

In der Welt der Wissenschaft finde ich genau diese uneigennützige Hingabe an große Ziele, die sich hoffentlich endlich in allen Bereichen der menschlichen Tätigkeit ausbreiten wird.

Die Menschen, die die Arbeit machen, sind die treibende Kraft hinter dem Macintosh. Meine Aufgabe ist es, einen Raum für sie zu schaffen und den Rest der Organisation aus dem Weg zu räumen und in Schach zu halten.

Man glaubt gar nicht, wie viel Häßlichkeit die angestrengte Beschäftigung mit der Schönheit erzeugt!

Arbeit ist für manche Menschen eine ebenso verhängnisvolle Sünde wie der Müßiggang.

Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.

Lasst uns arbeiten, ohne zu vernünfteln, [...] das ist das einzige Mittel, sich das Leben erträglich zu machen.

Jeden Tag denke ich daran, dass mein äußeres und inneres Leben auf der Arbeit der jetzt lebenden sowie verstorbenen Menschen beruht, dass ich mich anstrengen muss, um zu geben im gleichen Ausmaß, wie ich empfangen habe und empfange.

Ich bin nicht auf der Suche nach etwas, von dem ich wegkomme. Ich mag, was ich getan habe. Ich mag, was ich tun kann, und ich arbeite gern mit meinen Freunden zusammen. Ich habe diese Filme geliebt, aber das hier ist unglaublich.

Die meisten Menschen arbeiten gerade hart genug, um nicht gefeuert zu werden und bekommen gerade genug Geld, um nicht zu kündigen.

Es gibt bestimmte Beschäftigungen, die, wenn auch nicht ganz poetisch und wahr, so doch zumindest eine edlere und feinere Beziehung zur Natur suggerieren, als wir sie kennen. Die Haltung von Bienen zum Beispiel.

Wie viele alte Männer krönen ein Leben der Redlichkeit, der Arbeit und der Tugend mit einer Tollheit!

Bei genauem Hinsehen zeigt sich, daß Arbeit weniger geisttötend ist als Amusement.

Google hat bei der Suche einen super guten Job gemacht; Apple hat mit dem IPod einen tollen Job gemacht.

Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.

Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.

Es gibt keine großen Geheimnisse beim Erfolg. Es ist das Ergebnis der Vorbereitung, harter Arbeit und des Lernens aus Misserfolgen.