Wer [...] wünschte sich nicht ein glückliches Leben? Aber um zu erkennen, was uns zum Lebensglück verhelfen kann, dazu fehlt uns der richtige Blick.
Wunsch Zitate
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Es ist sehr sicher, dass der Wunsch nach Leben das Leben verlängert.
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Die Dankbarkeit vieler Menschen ist nichts anderes als der geheime Wunsch, in Zukunft noch wertvollere Gefälligkeiten zu erhalten.
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Nun war er allein und [...] hatte, was der Mensch zum feinsten Glücke braucht, nämlich einen Widerspruch der Wünsche.
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Der Dumme wünscht sich nie, gescheit zu sein, er glaubt's ohnedem, daß er es ist.
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Es ist so schwer zu wissen, was man tun soll, wenn man ernsthaft wünscht, das Richtige zu tun.
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Überlegen: Wahrscheinlichkeit auf der Waagschale der Wünsche wiegen.
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Die guten Dinge des Wohlstands sind zu wünschen; aber die guten Dinge, die zum Unglück gehören, sind zu bewundern.
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Nationen bestehen aus Menschen. Und mit ihrem Einsatz kann eine Nation alles erreichen, was sie sich nur wünschen kann.
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An einem großen und glorreichen Tag werden die einfachen Leute des Landes endlich ihren Herzenswunsch erfüllen, und das Weiße Haus wird von einem regelrechten Schwachkopf geschmückt werden.
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Es ist viel einfacher, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als die folgenden zu befriedigen.
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Es gibt keinen besseren Beweis dafür, dass ein Mensch wirklich gut ist, als der Wunsch, ständig unter der Beobachtung von guten Menschen zu stehen.
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Der Wunsch zu schreiben wächst mit dem Schreiben.
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Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens Schmerzen der Zeugung verspürt hätte.
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Ich wünschte, ich könnte Bass spielen wie Larry Graham oder Bootsy Collins. Mein Gott, dafür würde ich so ziemlich alles andere aufgeben.
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Verzichte auf jede verbotene Freude; halte jeden Wunsch zurück, der sich nicht auf Gottes Willen bezieht; verbanne alle eifrigen Wünsche, alle Ängste; begehre nur den Willen Gottes; suche ihn allein und auf das Höchste, und du wirst Frieden finden.
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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
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Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.
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Mit jugendlichen Wünschen zu altern ist noch unbequemer.
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Sie verwechseln die ersten Manifestationen einer sich entwickelnden sexuellen Natur mit der Stimme Gottes, die sie zu sich ruft; und genau dann, wenn die Natur sie anregt, nehmen sie eine Lebensweise an, die dem Wunsch der Natur widerspricht.
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Man tadelt die Schöpfung – mit Recht: für unsre Begriffe ist sie zu unendlich, für unsre Wünsche zu begrenzt.
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Diejenigen, die Gut und Böse vergessen und nur die Fakten kennen wollen, werden eher Gutes erreichen als diejenigen, die die Welt durch das verzerrende Medium ihrer eigenen Wünsche betrachten.
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Nimmer ruht der Wünsche Streit.
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Mein Wunsch, man möge meine Sachen zweimal lesen, hat große Erbitterung erregt. Mit Unrecht; der Wunsch ist bescheiden. Ich verlange ja nicht, daß man sie einmal liest.
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Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.
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Ihr nennt es Hoffnung – jenes zehrend Feuer: Allein, es ist der Wünsche Ungeheuer.
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Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.
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Unerreichbare Wünsche werden als "fromme" bezeichnet. Man scheint anzunehmen, daß nur die profanen in Erfüllung gehen.
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Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
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Während wir nämlich von Leiden frei sind, spiegeln unruhige Wünsche uns die Chimären eines Glückes vor, das gar nicht existiert, und verleiten uns sie zu verfolgen: dadurch bringen wir den Schmerz, der unleugbar real ist, auf uns herab.
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