Freiheit kann nicht durch einen Wunsch erkauft werden.
Wunsch Zitate
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In das Album meiner Frau In deiner Seele unbeflecktem Adel, In ihrer Unschuld, wurzeln deine Schwächen, Und was die Meisten vor gemeinem Tadel Bewahrt, das ist ihr innerstes Gebrechen. Es könnte Einer dir das Leben rauben, Und wäre dir schon halb dein Blut entquollen, So würdest du ihm noch im Sterben glauben, Er hätt' dir bloß die Ader öffnen wollen. Will die Natur die Schönheit rein entfalten, So darf sie Nichts von ihrem Feind ihr sagen, Sie kann nur dann das Herrlichste gestalten, Doch muß sie seinen Untergang auch wagen. Oft wünscht' ich dir zu deinem vollen Frieden, Du mögtest in der Brust des Feindes lesen, Doch weiß ich wohl, es wird dir nicht beschieden, Denn dieser Mangel trägt dein ganzes Wesen!
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Wenn wir alle in zehn Jahren noch leben, lasst uns zusammenkommen und sehen, wie viele von uns unsere Wünsche erfüllt haben oder wie viel näher wir damals dran waren als heute.
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Nur wer selbst viel Geist hat, wird den Geistreichen zu seiner Gesellschaft wünschen; seine Freundschaft hingegen wird sich nach den moralischen Eigenschaften richten: denn auf diesen beruht seine eigentliche Hochschätzung eines Menschen, in welcher ein einziger guter Charakterzug große Mängel des Verstandes bedeckt und auslischt.
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In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.
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Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
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Jede Minute, Mensch, sei dir ein volles Leben! – Verachte die Angst und den Wunsch, die Zukunft und die Vergangenheit! – Wenn der Sekundenweiser dir kein Wegweiser in ein Eden deiner Seele wird, so wirds der Monatsweiser noch minder, denn du lebst nicht von Monat zu Monat, sondern von Sekunde zu Sekunde!
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Mein einz’ger Wunsch ist meiner Wünsche Ruh.
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Das Schlafzimmer mit seinen hohen Wänden voller brauner Bände war schon etwas Besonderes, aber für einen Bücherwurm wie mich gibt es keine angenehmeren Möbel, und kein Geruch ist für meine Nase so angenehm wie der schwache, feine Geruch, der von einem alten Buch ausgeht. Ich versicherte ihm, dass ich mir kein schöneres Zimmer und keine angenehmere Umgebung wünschen könnte.
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Das wären so meine Wünsche: ein Acker von mittlerer Ausdehnung …
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Schismen haben ihren Ursprung nicht in der Liebe zur Wahrheit, die eine Quelle der Höflichkeit und Sanftmut ist, sondern in einem übermäßigen Wunsch nach Vorherrschaft.
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Ja, man kann sagen, der Mensch sei konkreter Geschlechtstrieb; da seine Entstehung ein Kopulationsakt und der Wunsch seiner Wünsche ein Kopulationsakt ist, und dieser Trieb allein seine ganze Erscheinung perpetuiert und zusammenhält.
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Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
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So kam es, mein lieber Watson, dass ich mich heute um zwei Uhr in meinem alten Sessel in meinem eigenen alten Zimmer wiederfand und mir nur wünschte, ich hätte meinen alten Freund Watson in dem anderen Sessel sehen können, den er so oft geschmückt hat. - Sherlock Holmes.
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Gib niemals auf, solange es noch Hoffnung gibt; aber hoffe nicht über die Vernunft hinaus, denn das zeigt mehr Wunsch als Urteilsvermögen.
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Mrs. Ramsay sah, dass er extrem besorgt um sich selbst war, und würde auf ihre Weise dafür sorgen, dass er gut versorgt war, und ihn irgendwie loben. Aber sie wünschte, es wäre nicht nötig: Vielleicht war es ihre Schuld, dass es nötig war.
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Was aber das Leben des Einzelnen betrifft, so ist jede Lebensgeschichte eine Leidensgeschichte: denn jeder Lebenslauf ist, in der Regel, eine fortgesetzte Reihe großer und kleiner Unfälle, die zwar jeder möglichst verbirgt, weil er weiß, daß andere selten Teilnahme oder Mitleid, fast immer aber Befriedigung durch die Vorstellung der Plagen, von denen sie gerade jetzt verschont sind, dabei empfinden müssen; — aber vielleicht wird nie ein Mensch, am Ende seines Lebens, wenn er besonnen und zugleich aufrichtig ist, wünschen, es nochmals durchzumachen, sondern, eher als das, viel lieber gänzliches Nichtsein erwählen.
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An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
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Der Wille zum Sieg, der Wunsch nach Erfolg, der Drang, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen ... das sind die Schlüssel, die die Tür zur persönlichen Exzellenz aufschließen werden.
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Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünschst, daß er zuhört.
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DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
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Selbst diejenigen, die gegen den Ruhm schreiben, wünschen sich den Ruhm, gut geschrieben zu haben, und diejenigen, die ihre Werke lesen, wünschen sich den Ruhm, sie gelesen zu haben.
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Ich für meinen Teil wünschte, der Weißkopfseeadler wäre nicht zum Repräsentanten unseres Landes gewählt worden. Er ist ein Vogel mit einem schlechten moralischen Charakter. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise.
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Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!
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Ich habe einen Wunsch. Es ist auch eine Angst – dass mein Ende mein Anfang sein wird.
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Jeglicher Fortschritt basiert auf dem universellen, angeborenen Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
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Viele Kirchen aller Richtungen beauftragen Forschungsinstitute damit, die Nachbarschaft zu befragen, welche Art von Kirche sie bevorzugen. Dann richten sich die Kirchen vor Ort nach den Wünschen der Menschen. Der wahre Glaube an Gott, der Selbstlosigkeit verlangt, wird durch eine trendige Religion ersetzt, die den Egoisten dient.
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Daß die Wünsche der Menschen hauptsächlich auf Geld gerichtet sind und sie dieses über alles lieben, wird ihnen oft zum Vorwurf gemacht. Jedoch ist es natürlich, wohl gar unvermeidlich, das zu lieben, was, als ein unermüdlicher Proteus, jeden Augenblick bereit ist, sich in den jedesmaligen Gegenstand unsrer so wandelbaren Wünsche und mannigfaltigen Bedürfnisse zu verwandeln.
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Dem, der zu sterben wünscht, kann der Tod niemals fern sein.
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Hat man einem einzigen Wunsch Einlaß in seine Seele gewährt, so ist man noch nicht glücklich; dieser Wunsch erzeugt eine Unmenge anderer, zumal wenn es sich um Geld handelt, denn das Geld vervielfältigt sich. Oft begreift jemand, der Amt und Würden innehat, daß er nicht noch andere haben kann. Aber wer, der 100 000 Francs besitzt, würde nicht 200 000 wünschen?
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