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Nun war er allein und [...] hatte, was der Mensch zum feinsten Glücke braucht, nämlich einen Widerspruch der Wünsche.
- Jean Paul
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat porträtiert den emotionalen Aufruhr, zwischen zwei Wünschen oder Emotionen zerrissen zu sein. Es deutet darauf hin, dass es zu inneren Konflikten und Kämpfen führen kann, was zu Gefühlen von Unglück oder Unzufriedenheit führt. Das Zitat impliziert aber auch, dass es in diesem Widerspruch eine gewisse Schönheit und Komplexität gibt, da es ein tieferes Verständnis von sich selbst und seinen Wünschen ermöglicht. Letztlich deutet das Zitat darauf hin, dass die Fähigkeit, diese Widersprüche zu navigieren und ein Gleichgewicht zwischen entgegengesetzten Wünschen zu finden, für wahres Glück und Erfüllung im Leben unerlässlich ist.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Jean Paul
- Tätigkeit:
- deutscher Schriftsteller
- Epoche:
- Romantik
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- Emotion:
- Neutral