Wunsch Zitate

Mit Fleiß, mit Mut und festem Willen lässt jeder Wunsch sich endlich stillen.

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit passt oft ein ganzer Lebenslauf.

Unsere Bedürfnisse sind nie so groß wie unsere Wünsche.

Die Christenpflicht sagt nur, man soll seinen Feinden Gutes tun! Gut! Deswegen seh' ich aber noch nicht ein, warum man ihnen nicht dann und wann a bißl was Böses wünschen soll, es is ja keine Folge, daß es ausgehen muß.

Ich wünschte, ich wäre besser in Kunst. Ich liebe einige der großen Künstler des 19. Jahrhunderts und im Vergleich zu ihnen habe ich das Gefühl, dass mir die Technik fehlt, die sie hatten. Sie hatten so viel Geschick.

Manche haben Mut in den Freuden und manche in den Schmerzen, manche in den Wünschen und manche in den Ängsten, und manche sind unter den gleichen Bedingungen feige.

Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.

Der größte Teil der intimen Vertraulichkeiten entspringt dem Wunsch, entweder bemitleidet oder bewundert zu werden.

Man wünscht nie heftig, was man aus Vernunftsgründen wünscht.

Jeder wünscht sich, dass der Mensch, den er fürchtet, untergeht.

Aus der Ferne diesen Wunsch: Glückliche Sterne und guten Punsch.

Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.

Versuche nicht, die Dinge nach deinen Wünschen zu verwirklichen, sondern wünsche sie dir so, wie sie sind, und du wirst sie finden.

Wünsche nie etwas, was durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müßte.

Die Empörung ist eine Unterwerfung unserer Gedanken, aber nicht unserer Wünsche.

Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben.

Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, dass man sie unterdrücken kann.

Ihr nennt es Hoffnung – jenes zehrend Feuer: Allein, es ist der Wünsche Ungeheuer.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.

Und doch, sagte sie sich, wurden seit Anbeginn der Zeit Oden an die Liebe gesungen, Kränze und Rosen aufgehäuft, und wenn man neun von zehn Menschen fragen würde, würden sie sagen, dass sie sich nichts anderes wünschen als dies - die Liebe

Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.

Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.

Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.

Sie verwechseln die ersten Manifestationen einer sich entwickelnden sexuellen Natur mit der Stimme Gottes, die sie zu sich ruft; und genau dann, wenn die Natur sie anregt, nehmen sie eine Lebensweise an, die dem Wunsch der Natur widerspricht.

Glücklich der Mann, dessen Wunsch und Sorge ein paar väterliche Morgen gebunden, zufrieden, seine Heimatluft in seinem eigenen Boden zu atmen.

Es braucht genauso viel Energie, sich etwas zu wünschen, wie es zu planen.

Diejenigen, die Gut und Böse vergessen und nur die Fakten kennen wollen, werden eher Gutes erreichen als diejenigen, die die Welt durch das verzerrende Medium ihrer eigenen Wünsche betrachten.

Nimmer ruht der Wünsche Streit.

Ich wünschte, unsere Schulen und Colleges würden lernen, Menschen und Dinge zu studieren, anstatt ständig Bücher zu lesen!