Die besten Zitate zum Thema Wunsch

Oh wie verderblich sind für uns die Wünsche der Unseren!

Ich wünsche mir nichts mehr, als Dein zu sein.

Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

Im Licht der Ewigkeit werden wir erkennen, dass das, was wir uns gewünscht haben, für uns tödlich gewesen wäre, und dass das, was wir vermieden haben, für unser Wohlergehen unerlässlich war.

Mein Wunsch war es, an keiner Insel vorbeizukommen, ohne sie in Besitz zu nehmen, so dass, wenn eine Insel eingenommen ist, dies auch für alle anderen gelten kann.

Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.

O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.

Ich bitte jeden, einmal innerlich seine Affekten ganz ausreden zu lassen und sie abzuhören und auszufragen, was sie denn eigentlich wollen: er wird über das Ungeheuere ihrer bisher nur halb gestammelten Wünsche erschrecken.

Ich halte die Sklaverei für falsch, moralisch, gesellschaftlich und politisch. Ich wünsche, dass sie sich in diesen Vereinigten Staaten nicht weiter ausbreitet, und ich hätte nichts dagegen, wenn sie in der gesamten Union allmählich abgeschafft würde.

Der Blick des Forschers fand Nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.

Den Leuten, die mir angeblich alles Gute wünschen oder sich Sorgen um meine unsterbliche Seele machen, sage ich, dass ich es mit Wohlwollen nehme.

Wir würden kaum etwas heftig wünschen, wenn wir den Gegenstand unserer Wünsche vollkommen kennten.

Die Liebe der Schöpfungsherren ist selten echtfärbig, beinahe wie in der Wolle, immer nur ein Stück g'färbt, drum wirkt die Erfüllung ihrer Wünsche als Laugen auf die Liebe: wie man s' drüber gießt geht s' aus.

Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.

Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.

Der erste praktische Lehrer. – Denn ein anders ist die Unsterblichkeit der Seele, als eine philosophische Spekulation, vermuten, wünschen, glauben: ein anders, seine innern und äußern Handlungen darnach einrichten.

Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.

Wir fieberhaften, von eignen und von fremden Mängeln abgetriebnen und von ewigem Sehnen wieder zusammengeführten Menschen, in welchen eine Hoffnung von fremder Liebe nach der andern verdürstet, und in denen die Wünsche nur zu Erinnerungen werden!

Ich würde mir wünschen, dass mehr von der Welt zurück in die Wildnis geht.

Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.

Der heutige Tag ist das Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will.

Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln.

Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.

Bitte nicht um etwas, von dem du dir wünschen wirst, es nicht bekommen zu haben.

Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!

Ich wünschte nur, die Menschen hätten eine unbegrenzte Fähigkeit, Schaden anzurichten; dann hätten sie auch eine unbegrenzte Macht, Gutes zu tun.

Ich glaube, Träume träumt nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, nicht der Kopf, sondern das Herz.

Er ist nicht die Leidenschaft eines Geistes, der mit dem Unglück oder der Hoffnungslosigkeit seiner Wünsche kämpft, sondern eines Geistes, der sich selbst ausbeutet und dem alle anderen Dinge gleichgültig sind oder der sich vor ihnen ekelt.

Wir können uns nicht wünschen, was wir nicht kennen.

Jeder wünscht sich, lange zu leben, aber niemand möchte alt sein.