Die besten Zitate zum Thema Wunsch

Den Leuten, die mir angeblich alles Gute wünschen oder sich Sorgen um meine unsterbliche Seele machen, sage ich, dass ich es mit Wohlwollen nehme.

O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.

Ich halte die Sklaverei für falsch, moralisch, gesellschaftlich und politisch. Ich wünsche, dass sie sich in diesen Vereinigten Staaten nicht weiter ausbreitet, und ich hätte nichts dagegen, wenn sie in der gesamten Union allmählich abgeschafft würde.

Ich wünsche mir nichts mehr, als Dein zu sein.

Wir alle haben unser eigenes Leben zu verfolgen, unsere eigene Art von Traum zu weben, und wir alle haben die Macht, Wünsche wahr werden zu lassen, solange wir weiter daran glauben.

Mein Wunsch war es, an keiner Insel vorbeizukommen, ohne sie in Besitz zu nehmen, so dass, wenn eine Insel eingenommen ist, dies auch für alle anderen gelten kann.

Der Blick des Forschers fand Nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.

Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.

Wünschen ist ein Anzeichen von Genesung oder Besserung.

Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.

Ich wünschte, ich wäre mehr zu Hause gewesen, als die Kinder aufwuchsen. Ich habe eine Menge verpasst.

Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

Jeder wünscht sich, lange zu leben, aber niemand möchte alt sein.

Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.

Wir würden kaum etwas heftig wünschen, wenn wir den Gegenstand unserer Wünsche vollkommen kennten.

Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.

Im Licht der Ewigkeit werden wir erkennen, dass das, was wir uns gewünscht haben, für uns tödlich gewesen wäre, und dass das, was wir vermieden haben, für unser Wohlergehen unerlässlich war.

Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.

Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.

Wir können uns nicht wünschen, was wir nicht kennen.

Wünsche will ich, nichts als Wünsche. immer an Stelle der Erfüllung eines neuen Wunsches.

Erfüllte Wünsche kriegen Junge, viele wie die Säue.

Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?

Wer wenig stiehlt, stiehlt mit demselben Wunsch wie der, der viel stiehlt, aber mit weniger Macht.

Kinder werden verzogen, wenn man stets ihren Willen erfüllt, und ganz falsch erzogen, wenn man ihrem Willen und ihren Wünschen immer entgegen handelt.

Die Vorstellungskraft ist der Anfang der Schöpfung. Man stellt sich vor, was man sich wünscht, man will, was man sich vorstellt, und schließlich schafft man, was man will.

Der Tod ist der Wunsch der einen, die Erleichterung der anderen und das Ende aller.

Ich glaube, Träume träumt nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, nicht der Kopf, sondern das Herz.

Es entspricht Natur des Menschen und besonders der mittelmäßigen Menschen, alles verändern zu wollen. Diese wünschen es umso mehr, weil sie wissen, dass die Popularität eher denen zugutekommt, die stören, als denen, die die Ordnung aufrechterhalten.

Wir verleben unsre schönen Tage, ohne sie zu bemerken: erst wenn die schlimmen kommen, wünschen wir jene zurück.