Während wir nämlich von Leiden frei sind, spiegeln unruhige Wünsche uns die Chimären eines Glückes vor, das gar nicht existiert, und verleiten uns sie zu verfolgen: dadurch bringen wir den Schmerz, der unleugbar real ist, auf uns herab.

- Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer

Klugwort Reflexion zum Zitat

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Daten zum Zitat

Autor:
Arthur Schopenhauer
Tätigkeit:
deutscher Philosoph
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Keine Emotion