Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Wunsch Zitate
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An den Menschen Wünsche dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten In der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr!
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Die Menschen, die in dieser Welt vorankommen, sind diejenigen, die aufstehen und nach den Umständen suchen, die sie sich wünschen, und wenn sie sie nicht finden können, sie schaffen.
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Das Christentum ist befremdend. Es fordert vom Menschen, dass er sich selbst als erbärmlich, ja verächtlich erkenne, und es fordert von ihm, dass er wünsche, Gott ähnlich zu sein. Ohne ein solches Gegengewicht würde ihn diese Erhöhung unerträglich eitel und diese Erniedrigung unerträglich gemein machen.
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Ja, ich möchte meine Ruhe haben. (Im Gefängnis auf die Frage, ob sie noch einen letzten Wunsch habe)
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Das Schlafzimmer mit seinen hohen Wänden voller brauner Bände war schon etwas Besonderes, aber für einen Bücherwurm wie mich gibt es keine angenehmeren Möbel, und kein Geruch ist für meine Nase so angenehm wie der schwache, feine Geruch, der von einem alten Buch ausgeht. Ich versicherte ihm, dass ich mir kein schöneres Zimmer und keine angenehmere Umgebung wünschen könnte.
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Wenn die Wünsche und die Lagen des Menschen sich miteinander umkehren: so klagt er doch wieder die Lagen, nicht die Wünsche an.
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In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach dem Teufel. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch empor zu steigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.
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Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.
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Wir müssen aber stets jene Dinge, die sich im alltäglichen Gebrauch und Leben finden, beurteilen und nicht jene, die man erdichtet und wünscht.
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Weg, weg mit Wünschen, Reimen, Schwänken! Trinkt fleißig, aber trinket still! Wer wird an die Gesundheit denken, Wenn man die Gläser leeren will?
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Ich wünschte, ich könnte Gott bitten, mir eine andere Persönlichkeit zu geben, eine, die nicht alle verärgert. Aber das ist unmöglich. Ich stecke mit dem Charakter fest, mit dem ich geboren wurde, und doch bin ich mir sicher, dass ich kein schlechter Mensch bin. Ich tue mein Bestes, um es allen recht zu machen, mehr als sie jemals vermuten würden. Wenn ich oben bin, versuche ich, darüber zu lachen, weil ich nicht will, dass sie meine Probleme sehen.
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Großzügigkeit gegenüber Frauen - der sichere Weg zu ihrer Gunst - ist nichts anderes als der Anschein extremer Hingabe an alle ihre Wünsche und Bedürfnisse, die Freude an ihrer Zufriedenheit und das Vertrauen in dich selbst, dass du dazu beitragen kannst.
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Mit jugendlichen Wünschen zu altern ist noch unbequemer.
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Unglückliche glauben leicht, was sie allzusehr wünschen.
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Ich wünsche allen alles Gute, aber du musst dich auf dich selbst konzentrieren. Du musst aufhören, deine Hand auszustrecken. Jeder will die Hand aufhalten. Jeder will etwas umsonst haben. Du musst dich anstrengen. Du musst dich anstrengen. Du musst dich durchkämpfen, und du musst es schaffen.
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Bei all meinem Wunsch, interessant zu sein, muss ich gestehen, dass mir die meisten Dinge und Menschen egal sind.
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Die Aufgaben des Herrschers sind wie die eines Steuermanns auf einem großen Schiff. Von seiner hohen Position aus macht er leichte Bewegungen mit seinen Händen, und das Schiff folgt von selbst seinen Wünschen und bewegt sich. Auf diese Weise kann der Einzelne die Zehntausend kontrollieren und durch seine Ruhe die Aktivität regulieren.
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Man tadelt die Schöpfung – mit Recht: für unsre Begriffe ist sie zu unendlich, für unsre Wünsche zu begrenzt.
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Wer ständigen Erfolg wünscht, muss sein Verhalten mit der Zeit ändern.
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Hat man einem einzigen Wunsch Einlaß in seine Seele gewährt, so ist man noch nicht glücklich; dieser Wunsch erzeugt eine Unmenge anderer, zumal wenn es sich um Geld handelt, denn das Geld vervielfältigt sich. Oft begreift jemand, der Amt und Würden innehat, daß er nicht noch andere haben kann. Aber wer, der 100 000 Francs besitzt, würde nicht 200 000 wünschen?
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Dem, der zu sterben wünscht, kann der Tod niemals fern sein.
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Daß die Wünsche der Menschen hauptsächlich auf Geld gerichtet sind und sie dieses über alles lieben, wird ihnen oft zum Vorwurf gemacht. Jedoch ist es natürlich, wohl gar unvermeidlich, das zu lieben, was, als ein unermüdlicher Proteus, jeden Augenblick bereit ist, sich in den jedesmaligen Gegenstand unsrer so wandelbaren Wünsche und mannigfaltigen Bedürfnisse zu verwandeln.
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Mein einz’ger Wunsch ist meiner Wünsche Ruh.
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Ich bin nicht resigniert, aber ich bin auch realistisch. Die Statistik in meinem Fall ist sehr schlecht. Nicht viele Menschen überstehen Speiseröhrenkrebs und leben, um darüber zu sprechen, oder nicht lange. Und der andere Teil der Wette ist, dass man mit Sicherheit eine schreckliche Zeit haben wird und sich vielleicht wünscht, dass man stirbt, weil es ein schrecklicher Prozess ist.
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Septimus war einer der ersten, der sich freiwillig meldete. Er ging nach Frankreich, um ein England zu retten, das fast nur aus Shakespeare-Stücken und Miss Isabel Pole in einem grünen Kleid bestand, die auf einem Platz spazieren ging. Dort in den Schützengräben wurde die Veränderung, die Mr. Brewer sich wünschte, als er zum Fußball riet, sofort bewirkt; er entwickelte Männlichkeit ...
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Sicherlich wären die menschlichen Angelegenheiten viel glücklicher, wenn die Menschen die gleiche Macht hätten, zu schweigen, wie zu sprechen. Aber die Erfahrung lehrt mehr als genug, dass die Menschen nichts so schwer beherrschen wie ihre Zunge und ihre Wünsche leichter zügeln können als ihre Worte.
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Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.
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Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.
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Unsere höchste Gewissheit über die Güte der Vorsehung scheint mir in den Blumen zu liegen. Alle anderen Dinge, unsere Kräfte, unsere Wünsche, unsere Nahrung, sind in erster Linie wirklich notwendig für unsere Existenz. Aber diese Rose ist ein Extra. Ihr Duft und ihre Farbe sind eine Verschönerung des Lebens, keine Bedingung dafür. Nur das Gute gibt Extras, und so sage ich noch einmal, dass wir von den Blumen viel erhoffen können.
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