Wer dem Nebenmenschen bewußt unrecht tut, haßt ihn.
Unrecht Zitate
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Gib dem recht, der recht hat, und er findet dich liebenswürdig; gib dem recht, der unrecht hat, und er betet dich an.
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Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
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Oft profitieren die, die Unrecht erleiden.
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Das Recht des Stärkern ist das stärkste Unrecht.
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Sie sprechen für ihre Religion nicht mit der Mäßigung und Verträglichkeit, die ihnen ihr großer Lehrer mit Tat und Worten predigte, sondern mit dem zweckwidrigen Eifer philosophischer Sektierer, und mit einer Hitze, als wenn sie Unrecht hätten. Es sind keine Christen, sondern Christianer.
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Besorge dir die Fakten, oder die Fakten werden dich kriegen. Und wenn du sie hast, dann mach sie richtig, sonst werden sie dich ins Unrecht setzen.
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Sich des Unrechtes wehren Allezeit bringt Ehren.
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Nach einem solchen Brief kann ich nur sehr Unrecht gehabt haben.
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Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
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Mein Wunsch, man möge meine Sachen zweimal lesen, hat große Erbitterung erregt. Mit Unrecht; der Wunsch ist bescheiden. Ich verlange ja nicht, daß man sie einmal liest.
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Babylon ist überall. Es gibt Unrecht und Recht. Das Falsche ist das, was wir Babylon nennen, die falschen Dinge. Das ist es, was Babylon für mich ist. Ich könnte in England geboren sein, ich könnte in Amerika geboren sein, es macht keinen Unterschied, wo ich geboren bin, denn Babylon gibt es überall.
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Wer sicher Recht tun will, braucht vom Rechte nicht viel zu wissen; doch wer sicher Unrecht tun will, muss die Rechte studiert haben.
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Und als ich jung war, war meine Familie ganz nett. Ich schreibe viel darüber, wie Sie bemerkt haben. Aber es war eher begrenzt. Ich glaube nicht, dass irgendjemand in meiner Familie das Gefühl hat, ich würde ihnen Unrecht tun, wenn ich das sage. Wir haben nicht viele Leute gesehen. Es gab viele Bücher. Es war, als ob ich von zu Hause wegwollte.
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Gibt es auf der ganzen Welt ein Wesen, das das Recht hätte, zu vergeben und vergeben könnte? Ich will keine Harmonie. Aus Liebe zur Menschheit will ich sie nicht. Ich würde lieber mit dem ungerächt gebliebenen Leid zurückbleiben. Ich würde lieber bei meinem ungesühnten Leid und meiner unbefriedigten Empörung bleiben, selbst wenn ich im Unrecht wäre. Außerdem wird ein zu hoher Preis für die Harmonie verlangt; es übersteigt unsere Möglichkeiten, so viel zu bezahlen, um sie zu erlangen. Und so beeilte ich mich, meine Eintrittskarte zurückzugeben, und wenn ich ein ehrlicher Mensch bin, muss ich sie so schnell wie möglich zurückgeben. Und das tue ich auch. Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, Aljoscha, nur gebe ich ihm die Eintrittskarte respektvoll zurück.
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Wenn man im Recht ist, kann man nicht zu radikal sein; wenn man im Unrecht ist, kann man nicht zu konservativ sein.
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Ein guter Mensch zertrat zufällig einen Wurm. Das tat ihm sehr leid, und er drückte dem Sterbenden sein innigstes Bedauern aus. »Wie kann ich mein Unrecht sühnen?« fragte er, und der Wurm versetzte: »Dafür ist gesorgt; meine Nachkommen werden dich fressen.«
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Ungeachtet der Grausamkeit und des moralischen Unrechts der Sklaverei befinden sich die zehn Millionen Neger in diesem Land, die selbst oder deren Vorfahren durch die Schule der amerikanischen Sklaverei gegangen sind, in einem stärkeren und hoffnungsvolleren Zustand - materiell, intellektuell, moralisch und religiös - als die gleiche Anzahl von Schwarzen in irgendeinem anderen Teil der Welt.
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Betrug is freilich gemein, aber es heißt ja per nefas (mit Unrecht), und aufs per nefas versteh'n sich die anständigen Leut'.
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Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut; wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es.
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Es gibt noch eine andere Klasse von Farbigen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Probleme, das Unrecht und die Nöte der Negerrasse in die Öffentlichkeit zu tragen. Nachdem sie gelernt haben, dass sie mit ihren Problemen ihren Lebensunterhalt verdienen können, haben sie es sich zur Gewohnheit gemacht, für ihre Missstände zu werben - zum Teil, weil sie Mitleid wollen, zum Teil, weil es sich lohnt. Einige dieser Leute wollen nicht, dass der Neger seine Missstände verliert, weil sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren wollen.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig Ohren kehr zu mir Und meiner Bitt sie öffen. Denn so du willst das sehen an, Was Sünd und Unrecht ist getan, Wer kann, Herr, vor dir bleiben? Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, Die Sünden zu vergeben. Es ist doch unser Tun umsonst Auch in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann, Des muß dich fürchten jedermann Und deiner Gnaden leben. Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort, Das ist mein Trost und treuer Hort, Des will ich allzeit harren. Und ob es währt bis in die Nacht Und wieder an den Morgen, Doch soll mein Herz an Gottes Macht Verzweifeln nicht noch sorgen. So tu Israel rechter Art, Der aus dem Geist erzeuget ward, Und seines Gotts erharre. Ob bei uns ist der Sünden viel, Bei Gott ist viel mehr Gnaden; Sein Hand zu helfen hat kein Ziel Wie groß auch sei der Schaden. Er ist allein der gute Hirt, Der Israel erlösen wird Aus seinen Sünden allen.
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Für Glaubensarten mögen gnadenlose Eiferer kämpfen, Wer im Recht lebt, kann nicht im Unrecht sein.
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Ich bin nicht verpflichtet, zu gewinnen, aber ich bin verpflichtet, wahrhaftig zu sein. Ich bin nicht verpflichtet, erfolgreich zu sein, aber ich bin verpflichtet, nach dem Licht zu leben, das ich habe. Ich muss zu jedem stehen, der Recht hat, und zu ihm stehen, solange er Recht hat, und mich von ihm trennen, wenn er Unrecht hat.
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Du tust unrecht, wenn du das lobst, was du nicht recht verstehst; aber es ist noch unrichtiger, wenn du es tadelst.
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Gott bewahre dich, mein lieber Junge, davor, jemals eine Frau, die du liebst, um Vergebung für einen Fehler zu bitten. Von einer Frau, die du besonders liebst, auch wenn du noch so viel Schuld auf dich geladen hast. Denn eine Frau - nur der Teufel weiß, was man aus einer Frau machen kann: Ich weiß jedenfalls etwas über sie. Aber versuch mal, einer Frau gegenüber zuzugeben, dass du im Unrecht bist. Wenn du sagst: „Es tut mir leid, vergib mir“, dann wird sie dich mit Vorwürfen überschütten! Nichts wird sie dazu bringen, dir einfach und direkt zu verzeihen. Sie wird dich in Grund und Boden demütigen, Dinge vorbringen, die nie passiert sind, sich an alles erinnern, nichts vergessen, etwas Eigenes hinzufügen und dir erst dann verzeihen. Und selbst die Besten, die Besten unter ihnen tun das. Sie kratzen alle Fetzen zusammen und laden sie dir auf den Kopf. Sie sind bereit, dich bei lebendigem Leib zu häuten, ich sage es dir, jeder einzelne von ihnen, all diese Engel, ohne die wir nicht leben können! Ich sage dir klipp und klar, lieber Junge, jeder anständige Mann sollte unter der Fuchtel einer Frau stehen. Das ist meine Überzeugung - nicht Überzeugung, sondern Gefühl. Ein Mann sollte großmütig sein, und das ist keine Schande für einen Mann! Keine Schande für einen Helden, nicht einmal für einen Cäsar! Aber bitte sie trotzdem nicht um Verzeihung für irgendetwas...
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Über die Themen, die ich behandelt habe, habe ich so gesprochen, wie ich dachte. Es mag sein, dass ich in einigen oder allen Punkten falsch liege; aber da ich es für eine gute Maxime halte, dass es besser ist, nur manchmal Recht zu haben, als immer im Unrecht zu sein, werde ich bereit sein, meine Meinung aufzugeben, sobald ich sie als falsch erkenne.
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Die Schönen haben Recht, weil sie schön sind, und die Schwachen haben Unrecht, weil sie schwach sind.
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Wenn solche Menschen, die jenseits von Hoffnung und Angst sind, in ihrem düsteren Verstand beginnen, die Quelle ihres Leids zu sehen, kann es für diejenigen, die ihnen Unrecht getan haben, eine böse Zeit sein. Der schwache Mensch wird stark, wenn er nichts hat, denn nur dann kann er den wilden, verrückten Rausch der Verzweiflung spüren. Hoch und stark die Schlösser, niedrig und schwach die Reisighütte; aber Gott helfe dem Seigneur und seiner Dame, wenn die Männer aus dem Reisig ihre Hände an das Werk der Rache legen! Durch.
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