Wenn die jetzige oder eine andere Generation bereit ist, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein: Unrecht kann nicht rechtlich vererbt werden.
Unrecht Zitate
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Jemand, der ganz unrecht hat, ist leichter zu überzeugen, als einer, der zur Hälfte recht hat.
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Wenn es schon ein Übel ist, einen einzelnen Menschen vorschnell oder unrechtmäßig zu verurteilen, wie viel schlimmer ist es, ein ganzes Volk zu verdammen.
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Die Minderheit hat manchmal Recht, die Mehrheit immer Unrecht.
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Wenn Menschen Gefallen von jemandem erhalten, von dem sie erwartet haben, dass er ihnen Unrecht tut, sind sie ihrem Wohltäter gegenüber noch mehr verpflichtet...
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Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, dass wir Unrecht haben.
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Innerhalb der Grenzen eines Staates gibt es nicht mehr als zehn Menschen, die von sich aus Gutes tun. Wenn man aber dafür sorgt, dass die Menschen kein Unrecht tun können, kann der gesamte Staat friedlich gehalten werden.
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Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.
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Man kann nicht jedes Unrecht gut, wohl aber jedes Recht schlecht machen.
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Wenn der Staatsapparat so beschaffen ist, dass er von dir verlangt, dass du einem anderen Unrecht zufügst, dann, sage ich, brich das Gesetz.
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Alles, was sich nicht zur Publizität eignet, ist Unrecht.
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Die Treue ist etwas so Heiliges, daß sie sogar einem unrechtmäßigen Verhältnisse Weihe verleiht.
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Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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Edel im Unrecht zu sein, ist menschlicher als gemein im Recht zu sein.
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Zwei Arten der Ungerechtigkeit aber gibt es: einmal die der Menschen, die anderen ein Unrecht antun, zum anderen die solcher Menschen, die das Unrecht nicht von denen, die es erleiden, fernhalten, auch wenn sie es können.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Wer sicher Recht tun will, braucht vom Rechte nicht viel zu wissen; doch wer sicher Unrecht tun will, muss die Rechte studiert haben.
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Babylon ist überall. Es gibt Unrecht und Recht. Das Falsche ist das, was wir Babylon nennen, die falschen Dinge. Das ist es, was Babylon für mich ist. Ich könnte in England geboren sein, ich könnte in Amerika geboren sein, es macht keinen Unterschied, wo ich geboren bin, denn Babylon gibt es überall.
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Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.
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Es schadet einem nicht, wenn einem Unrecht geschieht. Man muss es nur vergessen können.
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Ich wäre gerne bereit, das Unrecht der Menschen wiedergutzumachen und Verbrechen eher einzudämmen als zu bestrafen, wenn nicht Cervantes in der nur allzu wahren Geschichte von Quijote gezeigt hätte, wie alle diese Bemühungen scheitern.
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Die Menschen gebrauchen ihren Verstand nur, um ihr Unrecht zu rechtfertigen, und ihre Sprache allein, um ihre Gedanken zu verbergen.
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Der Mensch verwandelt ein kleines Recht dadurch, daß er es zu eifrig verfolgt, sehr oft in ein großes Unrecht.
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Mithin ist's Unrecht, wenn man spricht,
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Auf Freundschaft sei Treue, auf Gutherzigkeit sei Güte auf Recht und Unrecht die Gerechtigkeit die Antwort!
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Wer zu Unrecht jemand beleidigt, gibt anderen Anlaß, ihn zu Recht zu beleidigen.
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Das Unrecht, das dir geschieht, treibe rächend ab, aber nicht als Individuum, sondern als Menschheit; diese soll sich nichts gefallen lassen.
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