Prärogative: Das Recht des Souveräns, Unrecht zu tun.
Unrecht Zitate
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Unrecht liegt niemals in ungleichen Rechten, es liegt im Anspruch auf »gleiche« Rechte.
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Wenn wir nur das Unrecht hassen und nicht diejenigen, die es tun, werden wir unsere Kampfgenossen und unsere Feinde lieben.
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Wer verletzt wird, sollte die Verletzung nicht erwidern, denn es kann auf keinen Fall richtig sein, Unrecht zu tun.
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Man haßt niemand und fürchtet niemand so sehr wie den, dem man Unrecht getan.
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Da ich davon überzeugt bin, dass ich niemandem Unrecht tue, werde ich wohl auch mir selbst kein Unrecht tun.
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Viele Männer wurden aufgrund von weitaus schwächeren Beweisen gehängt", bemerkte ich. „Das haben sie. Und viele Männer sind zu Unrecht gehängt worden.
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Wenn Menschen Gefallen von jemandem erhalten, von dem sie erwartet haben, dass er ihnen Unrecht tut, sind sie ihrem Wohltäter gegenüber noch mehr verpflichtet...
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Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.
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Die Minderheit hat manchmal Recht, die Mehrheit immer Unrecht.
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Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.
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Wenn der Staatsapparat so beschaffen ist, dass er von dir verlangt, dass du einem anderen Unrecht zufügst, dann, sage ich, brich das Gesetz.
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Alles, was sich nicht zur Publizität eignet, ist Unrecht.
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Die Treue ist etwas so Heiliges, daß sie sogar einem unrechtmäßigen Verhältnisse Weihe verleiht.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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Edel im Unrecht zu sein, ist menschlicher als gemein im Recht zu sein.
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Zwei Arten der Ungerechtigkeit aber gibt es: einmal die der Menschen, die anderen ein Unrecht antun, zum anderen die solcher Menschen, die das Unrecht nicht von denen, die es erleiden, fernhalten, auch wenn sie es können.
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Niemand tut aus freien Stücken Unrecht.
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Daß einem Unrecht getan wird, ist nichts - es sei denn, man vergißt es nicht.
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Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.
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Ein Mann, der sich von Unrecht fernhält, um keinen Fehler zu machen, darf nicht für gut oder gerecht gehalten werden.
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Es schadet einem nicht, wenn einem Unrecht geschieht. Man muss es nur vergessen können.
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Ich wäre gerne bereit, das Unrecht der Menschen wiedergutzumachen und Verbrechen eher einzudämmen als zu bestrafen, wenn nicht Cervantes in der nur allzu wahren Geschichte von Quijote gezeigt hätte, wie alle diese Bemühungen scheitern.
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Mithin ist's Unrecht, wenn man spricht,
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Kein Mensch hat öfter unrecht als der, der es nicht ertragen kann, unrecht zu haben.
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Wenn wir nur sicher sind, dass das Ziel richtig ist, neigen wir dazu, alle Grenzen zu überschreiten, um es zu erreichen, ohne zu bedenken, dass rechtmäßige Ziele auch auf unrechtmäßige Weise erreicht werden können.
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Sich an ein Unrecht zu erinnern, ist wie eine Last, die man im Kopf trägt.
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Beleidigungen sind die Argumente derer, die im Unrecht sind.
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Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
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Recht ist Recht, auch wenn alle dagegen sind, und Unrecht ist Unrecht, auch wenn alle dafür sind.
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