Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte. Denn wenn du mit zunehmender Kälte mehr Kleider anziehst, wird sie keine Macht haben, dir etwas anzutun. Auf gleiche Weise muß deine Geduld wachsen, wenn du großem Unrecht begegnest.
Unrecht Zitate
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Das größte Unrecht ist das Recht des Stärkeren.
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Für tapfer nämlich und großmütig sind nicht diejenigen zu halten, die Unrecht tun, sondern jene, die es abwenden.
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Wieviel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gut machen?
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Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.
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So wie das höchste Recht das höchste Unrecht ist, so ist auch umgekehrt nicht selten das höchste Unrecht das höchste Recht.
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Wenn dein Bruder dir Unrecht tut, denke nicht so sehr an sein Unrecht, sondern vor allem daran, dass er dein Bruder ist.
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Immer, wenn mir jemand zustimmt, habe ich das Gefühl, dass ich im Unrecht sein muss.
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Unrecht ist das, was einem anderen Menschen zum Nachteil gereicht.
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Die Gerechtigkeit ist immer gerecht. Sie meint, daß das Recht ohnedies Recht habe; folglich gibt sie's dem Unrecht.
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Ungerechtigkeit wird getadelt, weil die Tadelnden Angst vor dem Leiden haben, und nicht aus Angst, Unrecht zu tun.
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Sich des Unrechtes wehren Allezeit bringt Ehren.
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Jedes Unrecht, das uns nicht unmittelbar nützt, verletzt uns.
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Das Unrecht, das dir geschieht, treibe rächend ab, aber nicht als Individuum, sondern als Menschheit; diese soll sich nichts gefallen lassen.
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Die Rechte der Menschen in der Gesellschaft sind weder abtretbar noch übertragbar noch vernichtbar, sondern nur vererbbar, und es liegt nicht in der Macht einer Generation, die Vererbung endgültig zu unterbrechen und abzuschneiden. Wenn die jetzige Generation oder eine andere dazu neigt, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein. Unrecht kann keine legale Abstammung haben.
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Die Unterscheidung, ob etwas recht oder unrecht ist, ist ein rein philosophischer Gegenstand, der von den Anhängern der verschiedenen Systeme bald so und bald so ausgelegt wird, stets aber auf das entschiedenste und unwiderleglichste.
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Wenn du im Unrecht sein willst, dann folge der Masse.
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Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
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Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz Recht hat und der andere ganz Unrecht.
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Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, dass wir Unrecht haben.
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Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich recht tun, während er in irgendeinem anderen Unrecht tut. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Unrecht kann keinen legalen Nachkommen haben.
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Innerhalb der Grenzen eines Staates gibt es nicht mehr als zehn Menschen, die von sich aus Gutes tun. Wenn man aber dafür sorgt, dass die Menschen kein Unrecht tun können, kann der gesamte Staat friedlich gehalten werden.
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Der dem Stolz wesensgemäße Ort ist die Weisheit: Denn man kann einem Menschen nicht zugestehn, dass er weise geworden ist, und ihm zugleich sagen, dass er Unrecht hat, sich dessen zu rühmen.
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Sie (die Frauen) werden das Böse vermeiden, nicht weil es unrecht, sondern weil es häßlich ist.
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Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.
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Die sind am häufigsten im Unrecht, die es nicht vertragen können, im Unrecht zu sein.
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Niemand hat öfter Unrecht als diejenigen, die es am wenigsten verkraften können, so zu sein.
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