Die besten Zitate zum Thema Unrecht

Die Gesetze strafen nicht so viel Vergehen, als sie Unrecht schützen, sie sind da, um vor allem den großen Lügen Achtung zu verschaffen.

Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmählich wandelt sich's in Unrecht fast. Begang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.

Denke nicht darüber nach, wer Recht oder Unrecht hat oder wer besser ist als du. Sei nicht dafür oder dagegen.

Viel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gutmachen.

Alles Unrecht, das wir tun, entsteht durch den Geist. Wenn der Geist transformiert wird, kann dann noch Unrecht geschehen?

… weil die Abwesenden immer Unrecht haben, und weil es keinen Abwesenden gibt, der abwesender ist als ein Toter …

Das höchste Recht ist das höchste Unrecht.

Auf Unrecht wartet rasche Rache.

Jenseits der Vorstellungen von Recht und Unrecht gibt es ein Feld. Ich werde dich dort treffen.

Derjenige, der Unrecht begeht, wird immer unglücklicher als derjenige, der es erleidet.

Im Naturzustand ist es unmöglich, Unrecht zu tun; oder wenn jemand Unrecht tut, dann nur sich selbst und nicht einem anderen gegenüber.

Es ist gefährlich, in Angelegenheiten Recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten im Unrecht sind.

Es ist niemals richtig, Unrecht zu tun oder Unrecht mit Unrecht zu vergelten, oder wenn wir Böses erleiden, uns zu verteidigen, indem wir im Gegenzug Böses tun.

Wer verletzt wird, soll die Verletzung nicht erwidern, denn es kann auf keinen Fall richtig sein, Unrecht zu tun; und es ist nicht richtig, eine Verletzung zu erwidern oder jemandem Böses zu tun, egal wie viel wir von ihm erlitten haben.

Das gefällt Gott wohl, daß man sich vor Menschen und Teufel nicht fürchte, vielmehr keck und trutzig, mutig und steif wider sie sei, wenn sie anfahen und unrecht haben.

Ein Unrecht ist nicht wieder gutgemacht, wenn die Vergeltung denjenigen einholt, der es wiedergutmacht.

Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder das Unrecht nicht auf beiden Seiten wäre.

Wo jeder nur glaube, daß er werde Unrecht tun können, da tue er es auch. Denn jedermann glaubt, daß ihm für sich die Ungerechtigkeit weit mehr nützt als die Gerechtigkeit [...]. (Quelle:Politeia (Der Staat))

Wenn ihr wüßtet, daß ihr solidarisch seid für jedes begangene Unrecht, das Lästern würde euch vergehen.

Wir geben uns nicht damit zufrieden, im Recht zu sein, wenn wir nicht beweisen können, dass andere völlig im Unrecht sind.

Wer sündigt, versündigt sich an sich selbst; begangenes Unrecht fällt auf den Urheber zurück, indem er sich selbst verschlechtert.

Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.

Prärogative: Das Recht des Souveräns, Unrecht zu tun.

Der Mann, der Unrecht tut, muss Unrecht erleiden.

Man sieht sich nie so sehr nach Bundesgenossen um, als wenn man Unrecht hat.

Wenn ein edler Mensch sich bemüht, ein begangenes Unrecht gutzumachen, kommt seine Herzensgüte am reinsten und schönsten zutage.

So treffen die es auch nicht allewege, die in Ämtern sind, sondern sie irren und sündigen viele Male und tun Unrecht und müssen um Vergebung der Sünde bitten.

Das Gesetz schützt mehr Unrecht, als es bestraft.

Den Richter macht, der auf Bestechung sinnt, Die Habgier gegen Recht und Unrecht blind.

Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich auch die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten, wie die Beleidigten.