Nicht so wohl, daß sie [die Menschen] so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

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Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
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