Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!

- Heinrich Heine

Heinrich Heine

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat ist eine kraftvolle Aussage von Schmerz und Verzweiflung, die das überwältigende Gefühl der Hoffnungslosigkeit vermittelt, das aus dem Ende des Lebens kommt. Die Wiederholung des Wortes "Ich" betont die individuelle Natur dieses Leidens und macht es noch ergreifender. Der Gebrauch des Wortes "Sterben" ist besonders auffällig, da es bedeutet, dass die Person nicht nur im Schmerz ist, sondern dass ihr Schmerz letztlich zu ihrem Untergang führt. Der Ausrufepunkt am Ende des Satzes fügt ein Gefühl der Dringlichkeit und Verzweiflung hinzu, als ob die Person nicht mehr das Gewicht ihres Schmerzes tragen kann. Insgesamt ist dieses Zitat eine kraftvolle Erinnerung an die emotionale Maut, die Schmerz und Leid auf eine Person nehmen können, und die verheerende Wirkung, die es auf ihre Lebensqualität haben kann.

Daten zum Zitat

Autor:
Heinrich Heine
Tätigkeit:
deutscher Dichter, Schriftsteller, Journalist
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Traurigkeit