Es ist unmöglich, dass ein Mensch ohne Religion seines Lebens froh werde.
Religion Zitate
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Jedes Genie aber ist in seiner Sprache, jedes Herz in seiner Religion allmächtig.
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Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
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So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.
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In der Religion wütend zu sein, heißt, nicht religiös zu sein.
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Ließe sich aus ihr kein Gewerbe machen, gäbe es vielleicht nur eine Religion: die Nächstenliebe.
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Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren soll, um nicht zum Störer herbeigebrachter Religion zu werden.
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Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
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O auch die schönen, freien Regungen Der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue Sind eine heilige Religion dem Herzen.
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Wenn es keine Versprechungen gäbe, womit sollte die Religion bezahlen?
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Praktische Religion besteht darin, Gutes zu tun, und der einzige Weg, Gott zu dienen, besteht darin, sich zu bemühen, seine Schöpfung glücklich zu machen. Jede Predigt, die dies nicht zum Ziel hat, ist Unsinn und Heuchelei.
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Gefängnisse werden aus den Steinen der Gesetze errichtet, Bordelle aus den Ziegeln der Religion.
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Shelley ist die Wahrheit selbst und die Ehre selbst, trotz seiner abwegigen Vorstellungen über Religion.
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Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen zu ermorden.
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Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.
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Denn, du weißt es, die Religionen sind wie die Leuchtwürmer: sie bedürfen der Dunkelheit um zu leuchten.
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Meine Kinder, soweit sie zur Religion gefunden haben, haben sie von mir, da ich darauf bestehe, dass sie zumindest ein Mindestmaß an religiöser Erziehung erhalten.
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Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.
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Von allen Völkern der Welt hat es [England] am besten verstanden, drei große Dinge sich zunutze zu machen: die Religion, den Handel und die Freiheit.
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IX. Axiom Die Religion ist nicht wahr, weil die Evangelisten und Apostel sie lehrten, sondern sie lehrten sie, weil sie wahr ist.
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Ein bißchen Klavierspielen, Französisch sprechen, Geschichte, Geographie, Religion und Rechnen – aber mehr ist nicht vonnöten. Dazu kommt die Küche, zum Wissensgebiet eines jeden wohlgesitteten Mädchens gehört unbedingt die Küche!
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So schwach und pervers ist die Menschheit, dass es zweifellos besser für sie ist, sich allen möglichen Aberglauben zu unterwerfen, solange sie nicht mörderisch sind, als ohne Religion zu leben.
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Religion auf Autorität und nicht auf Überzeugung zu gründen, ist wie eine Fingeruhr, die man vor- oder zurückstellen kann, wie es demjenigen gefällt, der sie aufbewahrt.
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Wie bei der christlichen Religion sind die schlimmste Werbung für den Sozialismus seine Anhänger.
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Die drei wichtigsten Dinge, die ein Mensch besitzt, sind, kurz gesagt, seine Geschlechtsteile, sein Geld und seine religiösen Ansichten.
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Religion ist eine Sache des Herzens. Keine physischen Unannehmlichkeiten können die Aufgabe der eigenen Religion rechtfertigen.
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Der Fanatismus ist das Ergebnis eines falschen Bewußtseins, das die Religion den Launen der Phantasie und der Unberechenbarkeit der Leidenschaften dienstbar macht.
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Vieles von dem, was wir als moralische Erziehung bezeichnen, ist eine künstliche Abwandlung und Perversion des Instinkts: Kampfeslust wird zu mutiger Selbstaufopferung und unterdrückte Sexualität zu religiösen Gefühlen.
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Als ob die Freiheit nicht ebensogut eine Religion wäre als jede andere!
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Die Philosophie ist von der Frömmigkeit so weit entfernt wie die Religion vom Fanatismus.
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