Ich bin für die Autonomie der Kunst, weder der Religion noch der Politik soll sie als Magd dienen. Sie ist sich selber letzter Zweck.
Religion Zitate
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Jeder, der nachdenkt, kann nicht umhin, zu erkennen, dass es ein Gebot wie das der Religion gibt, das uns bei der ernsten Arbeit in der Welt zu Partnern macht.
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Die eigene Religion ist schließlich eine Angelegenheit zwischen einem selbst und seinem Schöpfer und niemandem sonst.
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Wenn man nur dem Gehör geschenkt hätte, was Gott zum Herzen der Menschen gesagt hat, so hätte es niemals mehr als eine Religion auf der Erde gegeben. Der Schein einer Religion überhebt sie der Mühe, wirklich eine zu besitzen.
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Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu danken.
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Die Erkenntnis des Urgesetzes im Innern ist ein Gefühl, das wir das religiöse nennen und das unser höchstes Glück ist.
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Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.
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Alle Religionen müssen toleriert werden ... denn jeder Mensch muss auf seine eigene Weise in den Himmel kommen.
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Ich glaube alles, was ich in der Religion verstehen kann, und ich achte den Rest, ohne ihn abzulehnen.
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Die Religion selbst ist nichts anderes als die Liebe zu Gott und den Menschen. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, sagt der geliebte Jünger: Und sicher kann ein Mensch nirgendwo besser leben.
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Für einen wirklich religiösen Menschen ist nichts tragisch.
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Die sieben Todsünden: Geldmangel, schlechte Gesundheit, schlechte Laune, Keuschheit, Familienbande, Wissen, dass man etwas weiß, und der Glaube an die christliche Religion.
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Es ist beinahe nicht so nötig, zur Religion zu erziehen als zum Heitersein.
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Die Philosophie ist von der Frömmigkeit so weit entfernt wie die Religion vom Fanatismus.
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Religion macht die Menschen entweder weise und tugendhaft oder sie gaukeln beides vor.
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Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.
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Shelley ist die Wahrheit selbst und die Ehre selbst, trotz seiner abwegigen Vorstellungen über Religion.
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Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
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Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.
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Aber Optimismus ist, in den Religionen, wie in der Philosophie, ein Grundirrtum, der aller Wahrheit den Weg vertritt.
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Für die Religion sind wir gegen die Religionen.
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Wer Gott liebt, hat keine Religion außer Gott.
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An der Spitze der Bildung, an der Spitze der Politik und sogar an der Spitze der Religion muss für unsere Rasse die wirtschaftliche Unabhängigkeit stehen.
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Das ganze religiöse Gefüge der modernen Welt ist darauf zurückzuführen, dass es in Jerusalem kein Irrenhaus mehr gibt.
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Die Religion hinterließ fast nichts als ihren zeremoniellen Teil, dem man als bequemstes, billigstes Andachtsmittel das Gebet entnimmt, da es meist nur Wünsche enthält.
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Ein bißchen Klavierspielen, Französisch sprechen, Geschichte, Geographie, Religion und Rechnen – aber mehr ist nicht vonnöten. Dazu kommt die Küche, zum Wissensgebiet eines jeden wohlgesitteten Mädchens gehört unbedingt die Küche!
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Eine Religion – scheint es – kann sich nur erhalten, wenn sie vieles tut, was sie verbietet, vieles unterlässt, was sie befiehlt.
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Meine liebe Frau hat wahrscheinlich noch nie ein religiöses Buch aufgeschlagen und scheint zu den Menschen zu gehören, denen die ganze Idee völlig fremd und absurd ist.
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Religion und Philosophie müssen getrennt bleiben. Wir dürfen weder göttliche Offenbarungen in die Philosophie noch philosophische Meinungen in die Religion einbringen.
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