Religion ist die Furcht vor Gott und der Beweis dafür sind gute Werke; und der Glaube ist die Wurzel von beidem: Denn ohne Glauben können wir Gott nicht gefallen, und wir können nicht fürchten, was wir nicht glauben.
Religion Zitate
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Die schlecht aufgefaßte Religion gleicht einem Fieber, das bei der geringsten Gelegenheit in Raserei ausartet. Es ist dem Fanatismus eigen, daß er die Köpfe erhitzt.
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Die sieben Todsünden: Geldmangel, schlechte Gesundheit, schlechte Laune, Keuschheit, Familienbande, Wissen, dass man etwas weiß, und der Glaube an die christliche Religion.
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Meine liebe Frau hat wahrscheinlich noch nie ein religiöses Buch aufgeschlagen und scheint zu den Menschen zu gehören, denen die ganze Idee völlig fremd und absurd ist.
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Der Kommunismus hat sich gegen Gott, gegen Christus, gegen die Bibel und gegen jede Religion entschieden.
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Was die Verteilung der Zeitressourcen angeht, ist Religion nicht sehr effizient. Es gibt viel mehr, was ich an einem Sonntagmorgen tun könnte.
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Diejenigen, die sagen, Religion habe nichts mit Politik zu tun, wissen nicht, was Religion ist.
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Verlangen, dass ein großer Geist die Christliche, oder sonst eine Religion ernstlich glaube, ist wie verlangen, dass ein Riese den Schuh eines Zwergs anziehe.
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Die eigene Religion ist schließlich eine Angelegenheit zwischen einem selbst und seinem Schöpfer und niemandem sonst.
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Es gibt drei Arten, die Übel des Lebens zu ertragen: durch Gleichgültigkeit, durch Philosophie und durch Religion.
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Für die Religion sind wir gegen die Religionen.
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Auf echte Religion des Herzens führt uns leicht alles: der Sternenhimmel, das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.
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So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.
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Jede Formel jeder Religion muss sich im Zeitalter der Vernunft dem Härtetest der Vernunft und der allgemeinen Zustimmung stellen.
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Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.
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Die Religion hat weit höhere Absichten, als den rechtschaffnen Mann zu bilden. Sie setzt ihn voraus; und ihr Hauptzweck ist, den rechtschaffnen Mann zu höhern Einsichten zu erheben.
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Unabhängig von der Nationalität, der Religion oder dem ethnischen Hintergrund bringt Amerika das Beste in den Menschen hervor.
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Die Furcht vor dem Tod lässt uns sowohl der Tapferkeit als auch der Religion beraubt sein. Denn Mangel an Tapferkeit ist Mangel an religiösem Glauben.
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Eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden zu haben heißt, religiös zu sein.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben." -
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Die Logik lehnt die Religion ab, aber die Erfahrung beweist ihre Nützlichkeit.
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Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.
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Der Überfluss teilt mit dem Elend: Religion, Gesetz, Jenseits … Alles – nur keine Goldstücke.
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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Religion ist die höchste Eitelkeit.
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Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.
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Wenn ich eine Religion wählen müsste, wäre die Sonne als universelle Lebensspenderin mein Gott.
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Die religiöse Vorstellung von Gott kann der metaphysischen Unendlichkeit nicht voll gerecht werden.
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Der Hauptunterschied zwischen Religion und Aberglaube besteht darin, dass letzterer auf Unwissenheit und ersterer auf Wissen beruht.
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Sobald Schönheit nicht aus Religion und Liebe, sondern zum Vergnügen gesucht wird, erniedrigt sie den Suchenden.
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