In der Arbeit ist das Wissen aller religiösen Grundbegriffe enthalten, die unsere Gesellschaft lebensfähig macht.
Religion Zitate
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Leidenschaft ist eine universelle Eigenschaft der Menschheit. Ohne sie wären Religion, Geschichte, Romantik und Kunst nutzlos.
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Der Quietismus ist die Heuchelei des perversen Mannes und die wahre Religion der liebevollen Frau.
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Wahre Religion ist echtes Leben, Leben mit der ganzen Seele, mit all seiner Güte und Rechtschaffenheit.
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Die Religion scheint den Menschen gegeben, um einander zu hassen.
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Religion ist die fortgeschrittenste Weltanschauung.
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Die Schöpfer unserer Verfassung wollten, dass wir Religionsfreiheit haben, nicht die Freiheit von der Religion.
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Wenn es überall Religionen gäbe, wären die Gesetze unnötig; religiöse Völker haben stets nur wenig Gesetze.
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Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttlicher Gebote.
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Es ist bekannt, dass die Sowjetunion alle Organisationen und Bewegungen, einschließlich der Religion, streng reglementiert.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Politische Wahrheit ist Verleumdung, religiöse Wahrheit ist Blasphemie.
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Die Völker haben mit dem religiösen Glauben auch die Ehrfurcht verlernt.
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Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht und eine, wenn ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion.
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Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist.
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Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
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Es gibt keine besondere Pflichten gegen Gott in einer allgemeinen Religion; denn Gott kann von uns nichts empfangen; wir können auf und für ihn nicht wirken.
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Der Glaube einer gottesdienstlichen Religion ist ein Fron- und Lohnglaube (fides mercenaria, servilis) und kann nicht für den seligmachenden angesehen werden, weil er nicht moralisch ist. Dieser muß ein freier, auf lauter Herzensgesinnungen gegründeter Glaube sein.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Eine Religion, die der Vernunft unbedenklich den Krieg ankündigt, wird es auf Dauer gegen sie nicht aushalten.
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Überall, wo es eine gefestigte Gesellschaft gibt, ist Religion notwendig; die Gesetze decken offensichtliche Verbrechen ab, und die Religion deckt geheime Verbrechen.
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Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
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Jede Religion ist gut, die den Menschen lehrt, gut zu sein; und ich kenne keine, die ihn lehrt, schlecht zu sein.
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Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.
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Ich glaube an die grundlegende Wahrheit aller großen Religionen der Welt.
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Für einen wirklich religiösen Menschen ist nichts tragisch.
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In religiösen Dingen kann man bekanntlich nichts verstehen, das man nicht innerlich erfahren hat.
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Keine Religion ist besser als eine unnatürliche.
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Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.
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Jede Religion, die behauptet, sich um die Seelen der Menschen zu kümmern, und sich nicht um die Slums kümmert, die sie verdammen, die wirtschaftlichen Bedingungen, die sie strangulieren, und die sozialen Bedingungen, die sie verkrüppeln, ist eine geistig tote Religion, die auf ihre Beerdigung wartet.
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