Für die Güte der Republik könnte man denselben Beweis anführen, den Boccaccio für die Religion anführt: sie besteht trotz ihrer Beamten.
Religion Zitate
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Vernunft und Phantasie ist Religion - Vernunft und Verstand ist Wissenschaft.
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Wenn wir unsere Religion und unseren Schatz nicht in dieselbe Sache stecken, wird die Religion immer geopfert werden.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Politische Wahrheit ist Verleumdung, religiöse Wahrheit ist Blasphemie.
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Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht und eine, wenn ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion.
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Mein Land ist die Welt, und meine Religion ist es, Gutes zu tun.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Eine Religion, die der Vernunft unbedenklich den Krieg ankündigt, wird es auf Dauer gegen sie nicht aushalten.
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Überall, wo es eine gefestigte Gesellschaft gibt, ist Religion notwendig; die Gesetze decken offensichtliche Verbrechen ab, und die Religion deckt geheime Verbrechen.
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
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Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
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Ich glaube an die grundlegende Wahrheit aller großen Religionen der Welt.
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Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben.
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Der Fanatismus ist das Ergebnis eines falschen Bewußtseins, das die Religion den Launen der Phantasie und der Unberechenbarkeit der Leidenschaften dienstbar macht.
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Religionskriege werden nicht durch die Tatsache verursacht, dass es mehr als eine Religion gibt, sondern durch den Geist der Intoleranz ... dessen Ausbreitung nur als die totale Verfinsterung der menschlichen Vernunft betrachtet werden kann.
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Gleicherzeit ist sie [die Religion] aber auch die sicherste Bürgschaft, welche es für den sittlichen Lebenswandel eines Menschen geben kann.
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So schwach und pervers ist die Menschheit, dass es zweifellos besser für sie ist, sich allen möglichen Aberglauben zu unterwerfen, solange sie nicht mörderisch sind, als ohne Religion zu leben.
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Bei den Alten war die Religion schon gewissermaßen das, was sie uns werden soll – praktische Poesie.
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Die Religion droht und verspricht; könnte sie noch schmeicheln, es gäbe auch nicht einen Ungläubigen.
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Die Engländer haben zweiundvierzig Religionen, aber nur zwei Saucen.
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Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.
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Die Liebe verleiht uns so etwas wie eine Religion für unser eigenes Ich: Wir halten in uns ein anderes Leben hoch.
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Die moralischen Systeme der Religionen sind meiner Meinung nach sehr wichtig.
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Die Römer und Batavier kriegen menschlich, denn sie kriegen nicht für die Religion.
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Ich behaupte, dass der menschliche Geist oder die menschliche Gesellschaft nicht in wasserdichte Abteilungen namens sozial, politisch und religiös unterteilt ist. Alle agieren und reagieren aufeinander.
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Die Vermischung von Religion und Politik kann von jedem Einwohner Amerikas verleugnet und verurteilt werden.
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Man wird sagen, dass die Schrift, auch wenn Gottes Gesetz in unsere Herzen eingeschrieben ist, dennoch Gottes Wort ist, und dass man von der Schrift genauso wenig sagen darf, dass sie verstümmelt und verunreinigt ist, wie man dies von Gottes Wort sagen kann. Dem muss ich entgegenhalten, dass solche Einwender ihre Frömmigkeit zu weit treiben und die Religion in Aberglauben verwandeln; in der Tat fangen sie an, statt Gottes Wort Ähnlichkeiten und Bilder anzubeten, also Papier und Tinte.
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Religion ist keine Abteilung des Lebens, sie ist etwas, das in das ganze Leben hineinreicht.
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Aber es ist allein Sache der Religion, der Philosophie und der reinen Poesie, über das Leben, die Zeit und die Ewigkeit hinauszugehen.
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