Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht und eine, wenn ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion.
Religion Zitate
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Dass ich keiner christlichen Kirche angehöre, ist wahr; aber ich habe nie die Wahrheit der Heiligen Schrift geleugnet, und ich habe mich nie absichtlich respektlos über die Religion im Allgemeinen oder über irgendeine Konfession von Christen im Besonderen geäußert.
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Mein Land ist die Welt, und meine Religion ist es, Gutes zu tun.
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Religion ist eine Pflicht, die für alle Menschen gleichermaßen gilt, und muss daher für alle verständlich und nachvollziehbar sein. Der Mensch lernt Religion nicht, wie er die Geheimnisse und Mysterien eines Berufes lernt. Er lernt die Theorie der Religion durch Nachdenken. Sie ergibt sich aus der Wirkung seines eigenen Geistes auf die Dinge, die er sieht, oder auf das, was er zufällig hört oder liest, und die Praxis schließt sich daran an.
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In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknrirschten angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzigschickliche Benehmen in Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker angenommen haben und noch beobachten.
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Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
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Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.
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Jiro Ono serviert traditionelles Sushi im Edo-Stil, die gleichen 20 oder 30 Stücke, die er schon sein ganzes Leben lang macht, und er ist immer noch unzufrieden mit der Qualität und steht jeden Tag auf und trainiert, um das Beste zu machen. Und das kommt einer religiösen Erfahrung beim Essen so nahe wie nur möglich.
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Daß die Religion selbst Kriege veranlaßt hat, ist abscheulich.
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Wenn wir unsere Religion und unseren Schatz nicht in dieselbe Sache stecken, wird die Religion immer geopfert werden.
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Ich glaube an die grundlegende Wahrheit aller großen Religionen der Welt.
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Die Religion wird vom einfachen Volk als wahr, von den Weisen als falsch und von den Herrschenden als nützlich angesehen.
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Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
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Es gibt keinen Weg zur Gottheit, als durch das Tun des Menschen. Durch die vorzüglichste Kraft, das hervorragendste Talent, was jedem verliehen worden, hängt er mit dem Ewigen zusammen, und soweit er dies Talent ausbildet, diese Kraft entwickelt, soweit nähert er sich seinem Schöpfer und tritt mit ihm in Verhältnis. Alle andere Religion ist Dunst und leerer Schein.
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Religion ist nichts anderes als die Liebe zu Gott und den Menschen.
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Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.
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Die Religion soll unseren Blick nicht von dieser Welt abziehen. Sie ist eine himmlische Macht, die in den Bund tritt mit dem Edlen dieses Lebens, und mich hat noch nie ein religiöses Gefühl durchdrungen, gestärkt, ohne mich zu einer guten Tat anzufeuern, zu einer großen mir die Hoffnung zu geben.
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Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben.
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Nicht jede Religion muss die Einstellung des Heiligen Augustinus zum Sex haben. Warum auch immer in unserer Kultur Ehen in einer Kirche gefeiert werden, jeder Anwesende weiß, was in dieser Nacht passieren wird, aber das verhindert nicht, dass es eine religiöse Zeremonie ist.
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Niemand ist weiter von der wahren Religion entfernt, als wer sich selbst für sehr religiös hält.
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Religionskriege werden nicht durch die Tatsache verursacht, dass es mehr als eine Religion gibt, sondern durch den Geist der Intoleranz ... dessen Ausbreitung nur als die totale Verfinsterung der menschlichen Vernunft betrachtet werden kann.
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Gleicherzeit ist sie [die Religion] aber auch die sicherste Bürgschaft, welche es für den sittlichen Lebenswandel eines Menschen geben kann.
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Gesetze sind glatt und geschmeidig, wandelbar wie Laune und Leidenschaft – Religion bindet streng und ewig.
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Es gibt nur eine Religion, auch wenn es hundert Versionen davon gibt.
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Bei den Alten war die Religion schon gewissermaßen das, was sie uns werden soll – praktische Poesie.
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Keine Religion ist besser als eine unnatürliche.
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Kein weißer Amerikaner glaubt, dass eine andere Rasse vollkommen zivilisiert ist, solange sie nicht die Kleidung des weißen Mannes trägt, das Essen des weißen Mannes isst, die Sprache des weißen Mannes spricht und sich zur Religion des weißen Mannes bekennt.
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Die Engländer haben zweiundvierzig Religionen, aber nur zwei Saucen.
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Die Liebe verleiht uns so etwas wie eine Religion für unser eigenes Ich: Wir halten in uns ein anderes Leben hoch.
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Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttliche Gebote.
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