Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren soll, um nicht zum Störer herbeigebrachter Religion zu werden.
Religion Zitate
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Sobald Schönheit nicht aus Religion und Liebe, sondern zum Vergnügen gesucht wird, erniedrigt sie den Suchenden.
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Eine Stärke des kommunistischen Systems des Ostens besteht darin, dass es zum Teil den Charakter einer Religion hat und die Emotionen einer Religion weckt.
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Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
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Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
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Für die Religion sind wir gegen die Religionen.
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Es gibt drei Arten, die Übel des Lebens zu ertragen: durch Gleichgültigkeit, durch Philosophie und durch Religion.
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Eine Religion, die sich vor der Wissenschaft fürchtet, schändet Gott und begeht Selbstmord.
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Unsere Existenz ist jenseits unserer Erklärung, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind. Unsere Existenz liegt jenseits unseres Verständnisses. Keiner hat eine Antwort.
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Was die Verteilung der Zeitressourcen angeht, ist Religion nicht sehr effizient. Es gibt viel mehr, was ich an einem Sonntagmorgen tun könnte.
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Meine Kinder, soweit sie zur Religion gefunden haben, haben sie von mir, da ich darauf bestehe, dass sie zumindest ein Mindestmaß an religiöser Erziehung erhalten.
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Ich glaube nicht, dass ich mich dazu durchringen könnte, einen Mann im Amt zu unterstützen, von dem ich weiß, dass er ein offener Feind der Religion ist und diese verhöhnt.
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Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.
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Der Überfluss teilt mit dem Elend: Religion, Gesetz, Jenseits … Alles – nur keine Goldstücke.
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Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.
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Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, kein Inhalt des Gefühls […], es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.
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Wie bei der christlichen Religion sind die schlimmste Werbung für den Sozialismus seine Anhänger.
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Die Religion hinterließ fast nichts als ihren zeremoniellen Teil, dem man als bequemstes, billigstes Andachtsmittel das Gebet entnimmt, da es meist nur Wünsche enthält.
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Vieles von dem, was wir als moralische Erziehung bezeichnen, ist eine künstliche Abwandlung und Perversion des Instinkts: Kampfeslust wird zu mutiger Selbstaufopferung und unterdrückte Sexualität zu religiösen Gefühlen.
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Als ob die Freiheit nicht ebensogut eine Religion wäre als jede andere!
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Die Philosophie ist von der Frömmigkeit so weit entfernt wie die Religion vom Fanatismus.
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Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
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Ich weiß, was ich will, ich habe ein Ziel, eine Meinung, ich habe eine Religion und Liebe. Lass mich ich selbst sein und dann bin ich zufrieden. Ich weiß, dass ich eine Frau bin, eine Frau mit innerer Stärke und viel Mut.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Es ist also nicht verwunderlich, dass sie verbittert sind und sich an Waffen, Religion, Abneigung gegen Menschen, die nicht so sind wie sie, oder gegen Einwanderer oder Handel klammern, um ihre Frustration zu erklären.
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Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
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Ich glaube nicht, dass ich unsterblich bin. Das größte Übel in der heutigen Welt ist die christliche Religion.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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IX. Axiom Die Religion ist nicht wahr, weil die Evangelisten und Apostel sie lehrten, sondern sie lehrten sie, weil sie wahr ist.
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Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig.
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