Die Furcht vor dem Tod lässt uns sowohl der Tapferkeit als auch der Religion beraubt sein. Denn Mangel an Tapferkeit ist Mangel an religiösem Glauben.
Religion Zitate
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Religion ist eine Sache des Herzens. Keine physischen Unannehmlichkeiten können die Aufgabe der eigenen Religion rechtfertigen.
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Es ist beinahe nicht so nötig, zur Religion zu erziehen als zum Heitersein.
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Wie bei der christlichen Religion sind die schlimmste Werbung für den Sozialismus seine Anhänger.
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Ich glaube alles, was ich in der Religion verstehen kann, und ich achte den Rest, ohne ihn abzulehnen.
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Ich glaube nicht, dass ich unsterblich bin. Das größte Übel in der heutigen Welt ist die christliche Religion.
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Religion ist die Furcht vor Gott und der Beweis dafür sind gute Werke; und der Glaube ist die Wurzel von beidem: Denn ohne Glauben können wir Gott nicht gefallen, und wir können nicht fürchten, was wir nicht glauben.
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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Jede Formel jeder Religion muss sich im Zeitalter der Vernunft dem Härtetest der Vernunft und der allgemeinen Zustimmung stellen.
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In der Religion wütend zu sein, heißt, nicht religiös zu sein.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben." -
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Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
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Eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden zu haben heißt, religiös zu sein.
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Für die Religion sind wir gegen die Religionen.
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Die Philosophie ist von der Frömmigkeit so weit entfernt wie die Religion vom Fanatismus.
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Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.
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Meine liebe Frau hat wahrscheinlich noch nie ein religiöses Buch aufgeschlagen und scheint zu den Menschen zu gehören, denen die ganze Idee völlig fremd und absurd ist.
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Unabhängig von der Nationalität, der Religion oder dem ethnischen Hintergrund bringt Amerika das Beste in den Menschen hervor.
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Moralität muß also vorhergehen, die Theologie ihr dann folgen, und das heißt Religion.
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Wenn die Religion im Lande wankt, so wankt sie nicht allein.
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Die Religion ist nichts als der Schatten, den das Universum auf die menschliche Intelligenz wirft.
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Die Wissenschaft erforscht, die Religion interpretiert. Die Wissenschaft gibt dem Menschen Wissen, das Macht bedeutet; die Religion gibt dem Menschen Weisheit, die Kontrolle bedeutet.
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Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, und ich glaube, dass es zu den religiösen Pflichten gehört, Gerechtigkeit zu üben, Barmherzigkeit zu üben und sich zu bemühen, unsere Mitmenschen glücklich zu machen.
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Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.
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Jeder, der die Geschichte kennt, insbesondere die Geschichte Europas, wird, denke ich, erkennen, dass die Beherrschung der Bildung oder der Regierung durch einen bestimmten religiösen Glauben nie eine glückliche Lösung für die Menschen ist.
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In den Köpfen der Amerikaner sind die Begriffe Religion und Freiheit so eng miteinander verbunden, dass es unmöglich ist, sich das eine ohne das andere vorzustellen.
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Ich habe viele Hunderte von Patienten behandelt. Unter den Menschen in der zweiten Lebenshälfte - also über 35 - gab es nicht einen, dessen Problem in letzter Konsequenz nicht darin bestand, eine religiöse Lebenseinstellung zu finden.
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Der Klerikalismus ist das Bekenntnis, daß der andere nicht religiös sei.
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Nur die mißverstandene Religion kann uns von dem Schönen entfernen, und es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt.
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