Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.

- Thomas Paine

Thomas Paine

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht von der Idee, dass Reichtum, oder finanzielle Stabilität, oft ein Ergebnis der Unterdrückung oder Ausbeutung von anderen ist. Dies deutet auf eine tiefe emotionale Wirkung, wie es zeigt, die Ungerechtigkeit und Ungleichheit, die in der Gesellschaft existiert. Der Gebrauch des Wortes "selten" impliziert, dass dies kein allgemeines Ereignis ist, aber wenn es geschieht, kann es verheerende Auswirkungen auf diejenigen, die unterdrückt werden. Die Idee, dass Reichtum ist kein Mittel der Unterdrückung, sondern ein Ergebnis davon, deutet auf ein Gefühl der Tragödie und Ungerechtigkeit. Insgesamt, das Zitat löst eine starke emotionale Reaktion, die in der Anerkennung von systemischen Ungleichheiten verwurzelt ist und die Art und Weise, wie sie tiefgreifende Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gemeinschaften haben.

Daten zum Zitat

Autor:
Thomas Paine
Tätigkeit:
brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral