Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.

- Rabindranath Tagore

Rabindranath Tagore

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend, was ein Gefühl der Verwundbarkeit, des Verlusts und der tiefen Sehnsucht nach Respekt und Kontrolle über das eigene Leben hervorruft. Der Gebrauch des Wortes „Cry" deutet auf eine starke emotionale Reaktion hin, während der Satz „in den Händen der unausgesprochenen Stunden" auf ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit hindeutet. Der Verweis auf „Würde" fügt eine zusätzliche Bedeutungsschicht hinzu, die ein Gefühl von Wert und Wert nahelegt, das kompromittiert oder bedroht wurde. Insgesamt spricht dieses Zitat von einer universellen menschlichen Erfahrung des Gefühls verwundbar und machtlos angesichts von Umständen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, und dem Wunsch, unser Gefühl von Würde und Agentur zurückzuerobern.

Daten zum Zitat

Autor:
Rabindranath Tagore
Tätigkeit:
indischer Dichter, Philosoph, Musiker, Schriftsteller
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Traurigkeit