Wenn jemand kein Feingefühl hat, hat er dich in seiner Gewalt.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Ich glaube, wir müssen unseren Kindern schon viel früher die Vernunft der Gewaltlosigkeit beibringen.
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Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.
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Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.
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Gewalt ist manchmal eine Pflicht.
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Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
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Ich habe mir die Prinzipien verschiedener Religionen angeeignet. Sie alle haben mich schockiert, weil ich meiner Vernunft Gewalt antun müsste, um die Dogmen einer von ihnen zu akzeptieren.
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Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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Herr muß ich sein, daß ich das mit Gewalt ertrotze, wozu mir die Liebenswürdigkeit gebricht.
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Macht, die durch Gewalt erlangt wurde, ist nur eine Usurpation und hält nur so lange an, wie die Kraft desjenigen, der befiehlt, die Kraft derjenigen, die gehorchen, überwiegt.
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Wir, die wir uns an gewaltfreien direkten Aktionen beteiligen, sind nicht die Verursacher von Spannungen. Wir bringen lediglich die verborgenen Spannungen, die bereits vorhanden sind, an die Oberfläche.
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Der Sieg eines moralischen Ideals wird durch dieselben «unmoralischen» Mittel errungen wie jeder Sieg: Gewalt, Lüge, Verleumdung, Ungerechtigkeit.
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Gewalt! Gewalt! Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
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Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
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Armut ist die schlimmste Form der Gewalt.
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Gewalt und Notwendigkeit, nicht Verordnungen und Verpflichtungen halten die Fürsten an, ihrem Wort nachzukommen.
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Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
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Eine große Gesellschaft, aus lauter trefflichen Menschen zusammengesetzt, gleicht an Moralität und Intelligenz einem großen, dummen und gewalttätigen Tier.
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Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
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Verrat und Argwohn lauscht in allen Ecken, Bis in das Innerste der Häuser dringen Die Boten der Gewalt.
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Ich würde die Vereinigung von Ost und West von Herzen begrüßen, sofern sie nicht auf roher Gewalt beruht.
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Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.
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Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
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Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
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Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.
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Nachklang Ach, zauberische Huldgestalt, Die nie vergessen läßt! Du hältst mit ewiger Gewalt Mich noch im Tode fest! Du spielst, ein sanftes Abendroth, In meine Brust hinein, Und bist du allenthalben todt, Dort wirst du's nimmer sein.
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Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles.
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Welche Gewalt hat doch der Mensch! Er hat es in seiner Macht, nichts zu tun, als was den Beifall der Gottheit zur Folge hat, und alles hinzunehmen, was ihm die Gottheit zuteilt.
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Die Gewalt in der Bibel ist entsetzlich.
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Gewaltlosigkeit ist der Artikel des Glaubens.
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