Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.
- Marie von Ebner-Eschenbach
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Wer Gleichheit schaffen konnte, muss von Natur aus Gewalt ausüben können" ist eine kraftvolle Aussage, die emotionale Auswirkungen hat. Einerseits schlägt die Idee, Gleichheit zu schaffen, eine positive und hoffnungsvolle Zukunft vor, in der jeder gerecht und gerecht behandelt wird. Doch die Hinzufügung von „muss Gewalt von Natur aus tun können" führt zu einem dunkleren und verstörenderen Element. Der Gebrauch des Wortes „Gewalt" legt nahe, dass es notwendig sein kann, um wahre Gleichheit zu erreichen, um Gewalt anzuwenden oder anderen zu schaden. Dies kann Gefühle von Angst, Unbehagen und Traurigkeit hervorrufen, da es Fragen nach der Natur der Menschheit und dem Potenzial für Gewalt aufwirft, um gut oder schlecht genutzt zu werden. Letztlich ist die emotionale Wirkung dieses Zitats komplex, da es Hoffnung und Dunkelheit verbindet und den Leser herausfordert, die Komplexität der sozialen Gerechtigkeit und Gleichheit zu berücksichtigen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Tätigkeit:
- Österreichische Schriftstellerin
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Neutral