Im Zentrum der Gewaltlosigkeit steht das Prinzip der Liebe.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Gewalt, auch wenn sie gut gemeint ist, prallt immer an einem selbst ab.
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Man mußte sich dem Recht unterwerfen, um sich vor der Gewalt zu schützen.
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Gewalt nur ist die einzge Sicherheit, Kein Bündnis ist mit dem Gezücht der Schlangen.
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Gewaltlosigkeit ist die einzige glaubwürdige Antwort auf die Gewalt, die wir auf der ganzen Welt erleben.
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Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
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Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
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Gewalt muss ein für alle Mal ausgeübt werden; dann vergessen die Menschen, wie sie schmeckt, und sind weniger nachtragend. Vorteile müssen nach und nach gewährt werden; so schmecken sie besser.
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Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
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Wer kann den Hut und die Gewalt des Dichterherzens ermessen, wenn es im Körper einer Frau gefangen und verstrickt ist?
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Tatsache ist, dass Gewalt nicht nur keine schöne Sache ist, sondern auch sehr schmerzhaft und nicht ohne Folgen für den Täter und das Opfer.
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Gewalt bringt niemals andauernden Frieden. Sie löst keinen sozialen Konflikt: Sie schafft nur neue und kompliziertere.
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Es gibt nur zwei Fälle, in denen ein Krieg gerecht ist: erstens, um sich gegen die Aggression eines Feindes zu wehren, und zweitens, um einem Verbündeten zu helfen, der angegriffen wurde.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Es gibt eine wichtige Zeit: den Augenblick; sie ist darum die wichtigste, weil man nur in ihr Gewalt über sich hat. Es gibt einen wichtigsten Menschen: den, mit dem du im Augenblick zusammen bist. Und deine wichtigste Aufgabe ist, ihm Gutes zu tun.
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Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair Play zu tun. Er ist verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, Missachtung aller Regeln und sadistischem Vergnügen am Zuschauen von Gewalt. Mit anderen Worten: Es ist Krieg ohne Schießen.
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Zorn ist der Feind der Gewaltlosigkeit, und Stolz ist ein Ungeheuer, das sie verschlingt.
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Wer obdachlos ist, soll nicht das Haus eines anderen abreißen, sondern er soll fleißig arbeiten und sich selbst eines bauen und so durch sein Beispiel dafür sorgen, dass sein eigenes, wenn es gebaut ist, vor Gewalt sicher ist.
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Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.
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Die Gewalt in der Bibel ist entsetzlich.
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Das beste Mittel gegen einen Plan des Feindes ist es, freiwillig zu tun, was er mit Gewalt zu tun gedenkt.
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Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
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In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.
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Auschwitz steht als tragische Erinnerung an das schreckliche Potenzial des Menschen für Gewalt und Unmenschlichkeit.
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Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
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Man darf die Phantasie verführen, aber Gewalt darf man ihr nicht antun wollen.
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Es gibt viele Menschen, die meinen, dass es sinnlos und vergeblich ist, weiterhin über Frieden und Gewaltlosigkeit gegenüber einer Regierung zu reden, deren einzige Antwort brutale Angriffe auf ein unbewaffnetes und wehrloses Volk sind.
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Wir sind in niemandes Gewalt, während der Tod in unserer Gewalt ist.
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Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
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Rache und Vergeltung setzen den Kreislauf von Wut, Angst und Gewalt immer fort.
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