Rassismus, Ungerechtigkeit und Gewalt überschwemmen unsere Welt und bringen eine tragische Ernte von Herzschmerz und Tod.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Gewalt ist die Waffe des Schwachen, Gewaltlosigkeit die des Starken.
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Gewaltlosigkeit ist die größte Kraft, die der Menschheit zur Verfügung steht. Sie ist mächtiger als die mächtigste Zerstörungswaffe, die sich der menschliche Einfallsreichtum ausgedacht hat.
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Also wird die Gewalt entscheiden, bis die Vernunft so viele Köpfe erleuchtet, daß die Gewalt entwaffnet wird.
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Es gibt kein gefährlicheres Beispiel, als wenn ehrliche Leute das Gute mittels Willkür und Gewalt einführen.
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Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
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Gewalt mag unterdrücken, aber Liebe gewinnt, und wer zuerst vergibt, gewinnt den Lorbeer.
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Ich möchte niemandem zu Drogen, Alkohol, Gewalt oder Wahnsinn raten, aber bei mir haben sie immer funktioniert.
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Ich habe der Welt nichts Neues zu lehren. Wahrheit und Gewaltlosigkeit sind so alt wie die Berge. Alles, was ich getan habe, ist, Experimente mit beiden in einem so großen Umfang wie möglich zu versuchen.
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So viele Leute scheinen meine Silver-Screenings von Filmstars dem Rest meiner Arbeit vorzuziehen. Es muss das Thema sein, das sie anzieht, denn meine Bilder von Tod und Gewalt sind genauso gut.
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Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
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Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.
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Rache und Vergeltung setzen den Kreislauf von Wut, Angst und Gewalt immer fort.
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Intoleranz ist selbst eine Form der Gewalt und ein Hindernis für das Wachstum eines wahren demokratischen Geistes.
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Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
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Gewalt prallt auf den Gewalttätigen zurück.
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Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.
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Muss immer der Morgen wiederkommen? Endet nie des Irdischen Gewalt?
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Gewalt muss ein für alle Mal ausgeübt werden; dann vergessen die Menschen, wie sie schmeckt, und sind weniger nachtragend. Vorteile müssen nach und nach gewährt werden; so schmecken sie besser.
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Das Gesetz ist ohne Gewalt machtlos.
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Gewalt bringt niemals andauernden Frieden. Sie löst keinen sozialen Konflikt: Sie schafft nur neue und kompliziertere.
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So nimmt jungen Leuten nur Gewalt, alten Menschen dagegen ihre Reife das Leben fort.
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Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
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Gewaltlosigkeit bedeutet, nicht nur die äußere physische Gewalt zu vermeiden, sondern auch die innere Gewalt des Geistes. Man weigert sich nicht nur, einen Menschen zu erschießen, sondern man weigert sich, ihn zu hassen.
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Eine durch Gewalt erworbene Sache kann nur durch Gewalt erhalten werden, eine durch Wahrheit erworbene Sache hingegen kann nur durch die Wahrheit erhalten werden.
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Vorsätzliche Gewalt ist schwerer zu löschen als ein Feuer.
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Gewalt mit Gewalt bekämpfen heißt, neue Gewalt an die Stelle der alten setzen.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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