Gewalt mit Gewalt bekämpfen heißt, neue Gewalt an die Stelle der alten setzen.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Diejenigen, die der Gewalt "abschwören", können dies nur tun, weil andere in ihrem Namen Gewalt ausüben.
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Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles.
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Im Zentrum der Gewaltlosigkeit steht das Prinzip der Liebe.
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In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.
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Das beste Mittel gegen einen Plan des Feindes ist es, freiwillig zu tun, was er mit Gewalt zu tun gedenkt.
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Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
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Die Gewalt in der Bibel ist entsetzlich.
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Wer obdachlos ist, soll nicht das Haus eines anderen abreißen, sondern er soll fleißig arbeiten und sich selbst eines bauen und so durch sein Beispiel dafür sorgen, dass sein eigenes, wenn es gebaut ist, vor Gewalt sicher ist.
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Gewalt bringt niemals andauernden Frieden. Sie löst keinen sozialen Konflikt: Sie schafft nur neue und kompliziertere.
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Wer kann den Hut und die Gewalt des Dichterherzens ermessen, wenn es im Körper einer Frau gefangen und verstrickt ist?
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Gewalt muss ein für alle Mal ausgeübt werden; dann vergessen die Menschen, wie sie schmeckt, und sind weniger nachtragend. Vorteile müssen nach und nach gewährt werden; so schmecken sie besser.
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Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
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Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.
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Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
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Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
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Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, daß sie seine Liebe erwidere.
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Auf die poetische Wirkung allein hat sich die Natur bei der Liebe nicht verlassen, umso mehr auf die Brutalität.
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Das vietnamesische Volk liebt die Unabhängigkeit, die Freiheit und den Frieden zutiefst. Aber angesichts der Aggression der Vereinigten Staaten haben sie sich erhoben, vereint als ein Mann.
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Es ist besser, gewalttätig zu sein, wenn wir Gewalt im Herzen haben, als den Mantel der Gewaltlosigkeit über die Ohnmacht zu ziehen.
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.
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Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.
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Gewaltlosigkeit und Wahrheit sind untrennbar miteinander verbunden und setzen sich gegenseitig voraus.
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Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
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Man darf die Phantasie verführen, aber Gewalt darf man ihr nicht antun wollen.
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Nachklang Ach, zauberische Huldgestalt, Die nie vergessen läßt! Du hältst mit ewiger Gewalt Mich noch im Tode fest! Du spielst, ein sanftes Abendroth, In meine Brust hinein, Und bist du allenthalben todt, Dort wirst du's nimmer sein.
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Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.
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Gewalt, auch wenn sie gut gemeint ist, prallt immer an einem selbst ab.
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Gewalt nur ist die einzge Sicherheit, Kein Bündnis ist mit dem Gezücht der Schlangen.
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