Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Gewaltlosigkeit würde heute funktionieren, sie würde in 2.000 Jahren funktionieren, sie würde in 5.000 Jahren funktionieren.
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Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
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Alle irdische Gewalt beruht auf Gewalttätigkeit.
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So nimmt jungen Leuten nur Gewalt, alten Menschen dagegen ihre Reife das Leben fort.
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Unsere Theologen wollen mit Gewalt aus der Bibel ein Buch machen, worin kein Menschenverstand ist.
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Es gibt keine Art von Gewalttätigkeit oder Usurpation, die sich nicht durch ein Gesetz rechtfertigen ließe.
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Ein schwacher Mensch ist zufällig gerecht. Ein starker, aber nicht gewalttätiger Mann ist zufällig ungerecht.
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Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
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Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.
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Gewalt ist die Waffe des Schwachen, Gewaltlosigkeit die des Starken.
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Intoleranz ist selbst eine Form der Gewalt und ein Hindernis für das Wachstum eines wahren demokratischen Geistes.
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Wer die Ursache dafür ist, dass ein anderer mächtig wird, ist selbst ruiniert; denn diese Macht wird von ihm entweder durch List oder durch Gewalt erzeugt; und beides wird von demjenigen vermutet, der zur Macht gelangt ist.
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Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
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Durch Vernunft, nicht aber durch Gewalt soll man die Menschen zur Wahrheit führen.
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Wir sprechen von unsrem Herzen, unsern Planen, als wären sie unser, und es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und ins Grab legt, wie es ihr gefällt, und von der wir nicht wissen, von wannen sie kommt, noch wohin sie geht.
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Die Demokratie regiert die Welt nicht, das solltest du dir merken; Diese Welt wird von Gewalt regiert, aber das sollte man besser nicht sagen.
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Menschen steigen selten aus niedrigen Verhältnissen in einen hohen Rang auf, ohne Gewalt oder Betrug anzuwenden, es sei denn, der Rang wird durch Schenkung oder Erbschaft erreicht.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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Ein einziges Wort verrät uns manchmal die Tiefe eines Gemüts, die Gewalt eines Geistes.
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Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
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Es ist ein gewaltiger Akt der Gewalt, etwas zu beginnen. Ich bin nicht in der Lage zu beginnen. Ich überspringe einfach, was der Anfang sein sollte.
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Gewalt mag unterdrücken, aber Liebe gewinnt, und wer zuerst vergibt, gewinnt den Lorbeer.
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Muss immer der Morgen wiederkommen? Endet nie des Irdischen Gewalt?
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Gewaltlosigkeit ist kein Deckname für Feigheit, sie ist die höchste Tugend der Tapferen.
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Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.
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Eine durch Gewalt erworbene Sache kann nur durch Gewalt erhalten werden, eine durch Wahrheit erworbene Sache hingegen kann nur durch die Wahrheit erhalten werden.
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Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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Wir bestaunen die unglaublichsten Entdeckungen auf dem Gebiet der Gewalt. Aber ich behaupte, dass uns noch viel mehr ungeahnte und scheinbar unmögliche Entdeckungen auf dem Gebiet der Gewaltlosigkeit bevorstehen.
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Wir schlafen sicher in unseren Betten, weil raue Männer in der Nacht bereitstehen, um denen Gewalt anzutun, die uns Schaden zufügen wollen.
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