Die Führung Gottes, der alle Dinge in Milde ordnet, besteht darin, dass er die Religionen in den Geist durch Gründe, in das Herz durch die Gnade pflanzt. Sie aber in den Geist und in das Herz durch Gewalt und Drohungen einpflanzen zu wollen, heißt nicht die Religion einpflanzen, sondern die Angst.
Gewalt, -losigkeit Zitate
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Die Menschen reagieren darauf, wie man auf sie zugeht. Wenn man ihnen mit Gewalt begegnet, werden sie so reagieren. Wenn man aber sagt: 'Wir wollen Frieden, wir wollen Stabilität', dann können wir vieles tun, was zum Fortschritt unserer Gesellschaft beiträgt.
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Die Schlauheit des Fuchses ist so mörderisch wie die Gewalt des Wolfes.
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Aber mit Zwang zieht neue Gewalt.
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Heldentum auf Befehl, sinnlose Gewalt und all der abscheuliche Unsinn, der sich Patriotismus nennt - wie leidenschaftlich hasse ich sie!
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Würde ich nur auf die Gewalt und die Wirkungen, die sie (die Freiheit) hervorbringt, Rücksicht nehmen, so würde ich sagen: solange ein Volk gezwungen ist, zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dieses von sich wirft, denn sobald es seine Freiheit durch dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder man hat sie ihm unbefugterweise entrissen.
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Nelson Mandela saß 27 Jahre lang in einem südafrikanischen Gefängnis. Er war nicht gewalttätig. Er verhandelte seinen Weg aus dem Gefängnis heraus. Seine Ehre und sein Leiden während der 27 Jahre in einem südafrikanischen Gefängnis haben letztendlich die Freiheit Südafrikas ermöglicht. Das ist Gewaltlosigkeit.
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Gewalt prallt auf den Gewalttätigen zurück.
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Weil ich die Brutalität erkenne, mit der meine eigenen vielverzweigten Vorfahren behandelt wurden, kann ich das verabscheuungswürdige, gesetzlose, grausame und sadistische Verhalten erkennen, das Israels Versuche kennzeichnet, ein Volk, die Palästinenser, aus seinem eigenen Land zu vertreiben.
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Freiheit ist die natürliche Fähigkeit eines Menschen, zu tun, was er will, sofern er nicht durch Gewalt oder Gesetze daran gehindert wird.
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Bevor ein Kind mit dem Alphabet und anderem Wissen von der Welt befasst wird, sollte es lernen, was die Seele ist, was Wahrheit und Liebe sind, welche Kräfte in der Seele schlummern. Wesentlicher Teil der Bildung müsste sein, dass das Kind unterwiesen wird, wie man im Lebenskampf Hass durch Liebe, Unwahrheit durch Wahrheit, Gewalt durch eigenes Leiden besiegt.
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Beredsamkeit ist die Fähigkeit, unsere Ansicht einer Sache, oder unsere Gesinnung hinsichtlich derselben, auch in andern zu erregen, unser Gefühl darüber in ihnen zu entzünden und sie so in Sympathie mit uns zu versetzen; dies alles aber dadurch, dass wir, mittelst Worten, den Strom unserer Gedanken in ihren Kopf leiten, mit solcher Gewalt, dass er den ihrer eigenen von dem Gange, den sie bereits genommen, ablenkt und in seinen Lauf mit fortreißt.
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Die Gesetze, die sich beständig in so hohem Grade mit dem äußeren Besitzstand und so wenig mit den Personen befassen, weil sie den Frieden und nicht die Tugend bezwecken, räumen den Müttern nicht die gebührende Gewalt ein. Gleichwohl ist die Mutterschaft unbestrittener als die Vaterschaft; die Pflichten der Mutter sind mühseliger, ihre Sorgen und Mühwaltungen sind von höherem Gewicht für den geordneten Zustand der Familie.
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Die Gewalt, die wir gegen uns selbst anwenden, um uns von der Liebe abzuhalten, ist oft grausamer als die härteste Behandlung durch einen geliebten Menschen.
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Du musst also wissen, dass es zwei Methoden des Kampfes gibt, die eine mit dem Gesetz, die andere mit Gewalt: Die erste Methode ist die der Menschen, die zweite die der Tiere; aber da die erste Methode oft nicht ausreicht, muss man auf die zweite zurückgreifen.
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Was hat das zu bedeuten, Watson? sagte Holmes feierlich, als er das Papier weglegte. „Welchem Zweck dient dieser Kreislauf aus Elend, Gewalt und Angst? Er muss zu einem Ziel führen, sonst wird unser Universum vom Zufall beherrscht, was undenkbar ist. Aber welches Ziel? Das ist das große, immerwährende Problem, auf das die menschliche Vernunft so weit von einer Antwort entfernt ist wie eh und je.
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Gewaltlosigkeit ist die Politik des Pflanzenreichs.
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Ich bestreite nicht, dass ich Sabotage geplant habe. Ich habe sie nicht aus Leichtsinn geplant und auch nicht, weil ich die Gewalt liebe. Ich plante ihn als Ergebnis einer ruhigen und nüchternen Einschätzung der politischen Situation, die nach vielen Jahren der Tyrannei, Ausbeutung und Unterdrückung meines Volkes durch die Weißen entstanden war.
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Seine unglaubliche Unordentlichkeit, seine Vorliebe für Musik zu seltsamen Zeiten, seine gelegentlichen Revolverübungen in den eigenen vier Wänden, seine seltsamen und oft übelriechenden wissenschaftlichen Experimente und die Atmosphäre von Gewalt und Gefahr, die ihn umgab, machten ihn zum schlimmsten Mieter in London.
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Ich habe schon lange begriffen, dass Verlieren zum Glücksspiel dazugehört, genauso wie es ein akzeptables Risiko ist, als Linebacker ein Leben lang verkrüppelt zu bleiben. Beides sind extrem gewalttätige Sportarten, und Schmerzen gehören zum Geschäft dazu. Kaufe das Ticket, nimm die Fahrt.
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Ist der Krieg ein Akt der Gewalt, so gehört er notwendig dem Gemüt an.
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Gewalt als Mittel zur Herstellung von Rassengerechtigkeit ist sowohl unpraktisch als auch unmoralisch. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Gewalt oft nur zu kurzfristigen Ergebnissen führt. Nationen haben ihre Unabhängigkeit oft im Kampf errungen. Aber trotz vorübergehender Siege bringt Gewalt niemals dauerhaften Frieden.
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Da kein Mensch eine natürliche Gewalt über seinesgleichen hat, und da die Stärke kein Recht gewährt, so bleiben also die Verträge als die einzige Grundlage jeder rechtmäßigen Gewalt unter den Menschen übrig.
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Die legislative Gewalt ist das Herz des Staates, die exekutive Gewalt ist sein Gehirn.
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Weisheit waltet durch Nicht-Tun. Woher ich das weiß? Weil es so ist: Je mehr Verwaltung und Verbote, umso mehr Gewalt und Armut. Je mehr Gewalt und Waffen, umso mehr Unruhe und Widerstand. Je mehr Schlauheit und Berechnung, umso mehr Verschlagenheit und Rückschläge. Je mehr Verordnungen, umso mehr Feinde der Ordnung.
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Die Natur liebt keinen Sprung; sehen wir sie einen thun, so zeigt es, daß ihr Gewalt geschehen ist.
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Wer sich bei der Menschenlenkung auf das Tao verlässt, versucht nicht, Entscheidungen zu erzwingen oder Feinde mit Waffengewalt zu besiegen. Denn für jede Kraft gibt es eine Gegenkraft. Gewalt, auch wenn sie in guter Absicht angewandt wird, fällt immer auf einen selbst zurück.
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Wenn ich die natürliche Würde des Menschen betrachte, wenn ich für die Ehre und das Glück seines Charakters empfinde (denn die Natur war nicht freundlich genug zu mir, um meine Gefühle abzustumpfen), dann ärgere ich mich über den Versuch, die Menschen mit Gewalt und Betrug zu regieren, als ob sie alle Buben und Narren wären, und ich kann kaum umhin, mich vor denen zu empören, die sich so etwas aufzwingen lassen.
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Der Kapitalismus hat unseren Glauben an eine wirksame Macht außer der des Eigeninteresses, das durch Gewalt gestützt wird, zerstört.
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Auf ein altes Mädchen Dein Auge glüht nicht mehr, wie einst, Und deine Wang' ist nicht mehr rot, Und wenn du jetzt vor Sehnsucht weinst, So gilt es keinem, als dem Tod. Nichts bist du, als ein Monument, Das, halb verwittert und gering, Nur kaum noch einen Namen nennt, Mit dem ein Leben unterging. Doch, wie hervor die Toten geh'n Aus ihrer Gruft in mancher Nacht, Darfst du zuweilen aufersteh'n Zu altem Glanz und alter Pracht, Wenn tief dich ein Gefühl ergreift, Wie es vielleicht dich einst bewegt, Und dir den Schnee vom Herzen streift, Der längst sich schon darauf gelegt. Da bist du wieder, wie zuvor, Und was die Mutter einst entzückt, Wodurch du der Gespielen Chor Einst anspruchlos und still beglückt, Das Alles ist noch einmal dein, Von einem Wunderstrahl erhellt, Gleichwie vom späten Mondenschein Die rings in Schlaf begrabne Welt. Mir aber wird es trüb zu Mut, Mir sagt ein unbekannter Schmerz, Daß tief in dir verschlossen ruht, Was Gott bestimmt hat für mein Herz, Und will's dann hin zu dir mich zieh'n, Ach, mit allmächtiger Gewalt, So muß ich stumm und blutend flieh'n, Denn du bist wieder tot und kalt.
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