In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
Gesellschaft Zitate
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Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
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In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich.
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Ich glaube, dass das Zuhause und die Ehe das Fundament unserer Gesellschaft sind und geschützt werden müssen.
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Außer der Einsamkeit macht nichts so stolz als eine Gesellschaft, die sich immer untereinander lobt.
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Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache.
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Es gibt viele Männer, die in der Gesellschaft geschätzt werden, aber nichts haben, was sie empfehlen könnte, außer nützliche Laster.
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Einen Mann erkennt man an der Gesellschaft, die er organisiert.
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Die Erfolge die, die Gesellschaft verbuchen kann, wurden auf Kosten der Reduzierung, der Persönlichkeit gewonnen.
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Was die Gesellschaft so anziehend macht, ist die täuschende Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt.
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Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit.
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Tugend ginge nicht so weit, wenn Eitelkeit ihr nicht Gesellschaft leistete.
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In jeder Gesellschaft gibt es das sogenannte goldene Mittelmaß, das Anspruch auf den ersten Platz erhebt. Diese Leute der goldenen Mitte sind schrecklich von sich eingenommen. Sie sind diejenigen, die auf jeden Neuerer den ersten Stein werfen.
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Die menschliche Gesellschaft basiert auf Mangel. Das Leben basiert auf Mangel. Wilde Visionäre mögen von einer Welt ohne Not träumen. Wolkenkuckucksheim. Es ist nicht machbar.
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Besser allein sein als in schlechter Gesellschaft.
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Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie ihre herausragenden Bürgerinnen und Bürger behandelt, sondern danach, wie sie mit ihren Kriminellen umgeht.
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Unsere Gesellschaft ist bestrebt, jede Möglichkeit zu vermeiden, jemanden zu beleidigen - außer Gott.
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Ein paar Narren sagten bei Tisch zueinander: Nur wir gehören zur guten Gesellschaft, und man glaubte ihnen.
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Es ist unmöglich, in der Gesellschaft derer glücklich zu sein, denen wir das Glück vorenthalten.
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Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.
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Wir sind nie weniger allein, als wenn wir in der Gesellschaft eines einzigen, treuen Freundes sind; nie weniger verlassen, als wenn wir in den Armen des Allmächtigen getragen werden.
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In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.
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Um ein guter Gesellschafter zu sein, ist es sehr gut, etwas zu treiben, was die Gesellschaft selbst interessiert. Daher ist ein Jurist, Kaufmann unter Bürgerlichen an und für sich ein besserer als ein Philosoph oder gar Dichter.
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Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.
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Es gibt nichts, wozu uns die Natur so sehr hingezogen hat wie zur Gesellschaft.
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Die Gesellschaft ist also so alt wie die Welt.
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In den Anfängen einer Gesellschaft formen die Staatsoberhäupter die Institutionen; später formen die Institutionen die Staatsoberhäupter.
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In feinen Gesellschaften wird nur der abwesende persifliert, in gemeinen spaßet man über d(en) gegenwärtigen.
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Phantasie ist nur in der Gesellschaft des Verstandes erträglich.
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Wenn einer von ihnen in Gesellschaft auftaucht, ist er ein Hefekorn, das gärt und jedem einen Teil seiner natürlichen Individualität zurückgibt. Er rüttelt die Dinge auf. Er rüttelt uns auf.
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