Diejenigen, die ihre eigene Gesellschaft nicht ertragen können, haben meistens recht.
Gesellschaft Zitate
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Jede Tätigkeit und Pflicht, welche die Verbindungen der Menschen und die bürgerliche Gesellschaft zu schützen vermag, ist derjenigen vorzuziehen, welche sich auf Erkenntnis und Wissenschaft bezieht.
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Von der besten Gesellschaft sagte man: ihr Gespräch ist unterrichtend, ihr Schweigen bildend.
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Unsere Lebenszeit könnte die letzte sein, die wir in einer technologischen Gesellschaft verbringen werden.
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Wenn die Kunst die Wurzeln unserer Kultur nähren soll, muss die Gesellschaft dem Künstler die Freiheit geben, seiner Vision zu folgen, wo immer sie ihn hinführt.
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Jede einzelne Gesellschaft beginnt, ihre Stärke zu spüren, woraus sich ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Nationen ergibt.
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Jedem Armen zu helfen, übersteigt bei weitem die Möglichkeiten und die Kraft eines jeden Menschen. Die Fürsorge für die Armen obliegt der Gesellschaft als Ganzes.
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Außer der Einsamkeit macht nichts so stolz als eine Gesellschaft, die sich immer untereinander lobt.
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Gesellschaft: Es war Alles da, was da sein muß und was sonst nicht wüßte, wozu das Dasein ist, wenn es nicht eben dazu wäre, daß man da ist.
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Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise. Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise.
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Um ein guter Gesellschafter zu sein, ist es sehr gut, etwas zu treiben, was die Gesellschaft selbst interessiert. Daher ist ein Jurist, Kaufmann unter Bürgerlichen an und für sich ein besserer als ein Philosoph oder gar Dichter.
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Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.
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Der erste, der, nachdem er ein Stück Grund und Boden eingezäunt hatte, auf den Einfall kam, zu sagen: dies gehört mir, und der Leute fand, die einfältig genug waren, um es zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft.
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Wenn ein Reisender niemanden trifft, der ihm besser oder ebenbürtig ist, soll er fest an seiner einsamen Reise festhalten; es gibt keine Gesellschaft mit einem Narren.
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Die Einsamkeit ist ein bitterer Begleiter, der uns oft näher ist als jede andere Gesellschaft.
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Was die Gesellschaft so anziehend macht, ist die täuschende Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt.
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit.
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Es gibt so viele Männer und Frauen, die keine herausragenden Positionen innehaben, aber einen enormen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft geleistet haben.
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Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muss man über jede Art von Schmeichelei verfügen.
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Einer Gesellschaft die man damit unterhalten kann, dass zwei Menschen einen Ball hin- und herschlagen, ist alles zuzutrauen.
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Wir sind nie weniger allein, als wenn wir in der Gesellschaft eines einzigen, treuen Freundes sind; nie weniger verlassen, als wenn wir in den Armen des Allmächtigen getragen werden.
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Die prinzipiellen und formalen Mängel einer jeden Regierung und Verfassung müssen genauso zur Diskussion stehen wie die Mängel eines Gesetzes, und es ist die Pflicht eines jeden Menschen gegenüber der Gesellschaft, sie aufzuzeigen.
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In dem Moment, in dem die formale Regierung abgeschafft wird, beginnt die Gesellschaft zu handeln. Es entsteht ein allgemeiner Zusammenschluss, und gemeinsames Interesse führt zu gemeinsamer Sicherheit.
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Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.
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Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruss sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.
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Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.
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Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
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Besser allein sein als in schlechter Gesellschaft.
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Argumente sind äußerst vulgär, denn jeder in der guten Gesellschaft hat genau dieselbe Meinung.
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