So will es die Gesellschaftsordnung: Wenn irgendwo ein Mord geschehen ist, wo zwei Leute auch zu einem Geschlechtsakt zusammengetroffen sind, so werden sie lieber den Verdacht des Mordes ertragen, als den des Geschlechtsverkehrs.
Gesellschaft Zitate
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Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
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Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.
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Wenn die Menschen einander nicht schmeicheln würden, gäbe es keine Gesellschaft.
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Es ist unbestreitbar und bedauerlich, dass die Neger Verbrechen begangen haben; aber es sind abgeleitete Verbrechen. Sie sind aus den größeren Verbrechen der weißen Gesellschaft entstanden.
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Wäre die Gesellschaft von Narren nicht, wäre ein geistreicher Mensch oft sehr ratlos.
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Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.
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Der Wert eines Dollars ist sozial, denn er wird von der Gesellschaft geschaffen.
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Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.
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Unabhängig davon, was die Gesellschaft sagt, können wir nicht mehr lange im Meer der Unmoral schwimmen, ohne dass das Gericht kommt.
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Die Abhängigkeit wurzelt in der Gesellschaft.
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Besser allein sein als in schlechter Gesellschaft.
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Nur wenn man allein ist, ist man frei: Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft, und jede fordert Opfer, die umso schwerer fallen, je bedeutender die eigene Individualität ist.
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In feinen Gesellschaften wird nur der abwesende persifliert, in gemeinen spaßet man über d(en) gegenwärtigen.
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Wie hat es Ihnen in dieser Gesellschaft gefallen? Antwort: Sehr wohl, beinah so sehr als auf meiner Kammer.
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Es ist unmöglich, in der Gesellschaft derer glücklich zu sein, denen wir das Glück vorenthalten.
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Einen Mann erkennt man an der Gesellschaft, die er organisiert.
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In jeder Gesellschaft gibt es das sogenannte goldene Mittelmaß, das Anspruch auf den ersten Platz erhebt. Diese Leute der goldenen Mitte sind schrecklich von sich eingenommen. Sie sind diejenigen, die auf jeden Neuerer den ersten Stein werfen.
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Die Sucht zu gefallen ist der Kitt der Gesellschaft; das Glück für das Menschengeschlecht bestand darin, daß die Eigenliebe, die bestimmt war, die Gesellschaft aufzulösen, sie geradezu stärkt und unerschütterlich macht.
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In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Misstrauen ist der Begleiter der bösen Seelen und der Fluch jeder guten Gesellschaft.
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Jeder Verbrecher sträubt sich, seine Verbrechen einzugestehen. So auch die Gesellschaft.
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Jedem Armen zu helfen, übersteigt bei weitem die Möglichkeiten und die Kraft eines jeden Menschen. Die Fürsorge für die Armen obliegt der Gesellschaft als Ganzes.
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Ich glaube, dass jeder Amerikaner eine stabile, menschenwürdige Wohnung, eine Gesundheitsversorgung und Bildung haben sollte - dass die grundlegendsten Bedürfnisse für ein modernes Leben in einer moralischen Gesellschaft gewährleistet sein sollten.
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Wir sind nie weniger allein, als wenn wir in der Gesellschaft eines einzigen, treuen Freundes sind; nie weniger verlassen, als wenn wir in den Armen des Allmächtigen getragen werden.
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In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.
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Ich glaube, dass das Zuhause und die Ehe das Fundament unserer Gesellschaft sind und geschützt werden müssen.
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Um ein guter Gesellschafter zu sein, ist es sehr gut, etwas zu treiben, was die Gesellschaft selbst interessiert. Daher ist ein Jurist, Kaufmann unter Bürgerlichen an und für sich ein besserer als ein Philosoph oder gar Dichter.
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Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruss sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.
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