Die Gesellschaft entsteht durch unsere Bedürfnisse, die Regierung durch die Bosheit. Die erste fördert unser Glück, indem sie unsere Zuneigung vereint, die zweite, indem sie unsere Laster eindämmt. Die eine fördert den Austausch, die andere schafft Unterschiede. Der erste ist ein Förderer, der letzte ein Bestrafer.
Gesellschaft Zitate
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Ich komme aus Wales, und das ist eine starke, männliche Gesellschaft. Wir waren im Krieg und so weiter. Die Menschen verschwendeten keine Zeit damit, sich selbst zu bemitleiden. Man musste einfach weitermachen. Mein Credo lautet also: Mach weiter. Ich verschwende keine Zeit damit, weich zu werden. Ich bin nicht kalt, aber ich mag es nicht, meine Zeit damit zu verschwenden - das Leben ist zu kurz.
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Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
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Diese Art von halbem Seufzer, der von zwei oder drei leichten Kopfnicken begleitet wird, ist die kleine Veränderung des Mitleids in der allgemeinen Gesellschaft.
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Es ist unbestreitbar und bedauerlich, dass die Neger Verbrechen begangen haben; aber es sind abgeleitete Verbrechen. Sie sind aus den größeren Verbrechen der weißen Gesellschaft entstanden.
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Nichts scheint auf den ersten Blick weniger wichtig zu sein als die äußere Form menschlicher Handlungen, aber es gibt nichts, worauf die Menschen mehr Wert legen: Sie gewöhnen sich an alles, nur nicht daran, in einer Gesellschaft zu leben, die nicht ihre eigenen Sitten hat.
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Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
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Schlechte Gesellschaft ist genauso lehrreich wie Zügellosigkeit. Man macht den Verlust seiner Unschuld durch den Verlust seiner Vorurteile wieder wett.
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Es gibt eine Reihe von Frauen, die einen enormen Wandel in der Gesellschaft herbeigeführt haben.
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Und diese sich ausbreitende Usurpation der Welt wurde so geschickt durchgeführt - ein Proteus - Hunderte von Banken, Gesellschaften, Syndikate, verdeckten die Operationen des Rates -, dass sie schon weit fortgeschritten war, bevor die einfachen Menschen die Tyrannei ahnten, die gekommen war. Die.
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Man irrt sich gar sehr, wenn man aus dem, was ein Mann in Gesellschaft sagt oder auch tut, auf seinen Charakter oder Meinungen schließen will. Man spricht und handelt ja nicht immer vor Weltweisen; das Vergnügen eines Abends kann an einer Sophisterei hängen.
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Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie ihre herausragenden Bürgerinnen und Bürger behandelt, sondern danach, wie sie mit ihren Kriminellen umgeht.
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Es gibt nichts, wozu uns die Natur so sehr hingezogen hat wie zur Gesellschaft.
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Wer sich in der eigenen Gesellschaft nicht wohl fühlt, hat gewöhnlich ganz recht.
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Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
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Je angefochtener wir sind vom Nichts, das, wie ein Abgrund, um uns her uns angähnt, oder auch vom tausendfachen Etwas der Gesellschaft und Tätigkeit der Menschen, das gestaltlos, seel- und lieblos uns verfolgt, zerstreut, umso leidenschaftlicher und heftiger und gewaltsamer muß der Widerstand von unserer Seite werden.
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In England hat ein König nicht viel mehr zu tun, als Krieg zu führen und Ländereien zu verschenken, was im Klartext bedeutet, das Volk zu verarmen und es bei den Ohren zu packen. Ein hübsches Geschäft für einen Mann, dem man achthunderttausend Pfund im Jahr zugesteht und der obendrein noch verehrt wird! Ein einziger ehrlicher Mann ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
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Wenn das Elend Gesellschaft liebt, hat das Elend genug Gesellschaft.
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Ich habe das Ideal einer demokratischen und freien Gesellschaft gehegt, in der alle Menschen in Harmonie und mit gleichen Chancen zusammenleben. Es ist ein Ideal, für das ich zu leben und das ich zu erreichen hoffe. Aber wenn es sein muss, bin ich auch bereit, für dieses Ideal zu sterben.
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Misstrauen ist der Begleiter gemeiner Seelen und der Fluch jeder guten Gesellschaft.
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Die Menschen würden nicht lange in Gesellschaft leben, wenn nicht einer des anderen Narr wäre.
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Die Stellung in der Gesellschaft macht es zur Pflicht, den Geist zu erweitern und das Herz zusammenzuziehen.
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Gesellschaft ist die Vereinigung der Menschen und nicht die Menschen selbst.
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Meine Rolle in der Gesellschaft, oder die Rolle eines jeden Künstlers oder Dichters, ist es, zu versuchen, das auszudrücken, was wir alle fühlen. Nicht den Menschen zu sagen, wie sie fühlen sollen. Nicht als Prediger, nicht als Anführer, sondern als ein Spiegelbild von uns allen.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, eine Reise zu machen; aber ich gehe am liebsten allein. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger einsam als wenn ich allein bin... Ich sehe keinen Sinn darin, gleichzeitig zu gehen und zu reden. Wenn ich auf dem Land bin, möchte ich so vegetieren wie das Land... Ich mag die Einsamkeit, wenn ich mich ihr hingebe, um der Einsamkeit willen...
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Sie sorgten dafür, dass die Regierung als eine Sache dargestellt wurde, die aus Geheimnissen bestand, die nur sie selbst verstanden, und sie verbargen vor dem Verständnis des Volkes das Einzige, was nützlich zu wissen war, nämlich, dass die Regierung nichts anderes ist als eine nationale Vereinigung, die nach den Prinzipien der Gesellschaft handelt.
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Die Rechte der Menschen in der Gesellschaft sind weder abtretbar noch übertragbar noch vernichtbar, sondern nur vererbbar, und es liegt nicht in der Macht einer Generation, die Vererbung endgültig zu unterbrechen und abzuschneiden. Wenn die jetzige Generation oder eine andere dazu neigt, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein. Unrecht kann keine legale Abstammung haben.
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In Japan haben die Schriftstellerinnen und Schriftsteller eine literarische Gemeinschaft, einen Kreis, eine Gesellschaft gebildet. Ich glaube, 90 Prozent der japanischen Schriftsteller leben in Tokio. Natürlich bilden sie eine Gemeinschaft. Es gibt Gruppen und Bräuche, und so sind sie in gewisser Weise miteinander verbunden.
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Ich nehme an, die Gesellschaft ist wundervoll reizvoll. In ihr zu sein, ist einfach nur langweilig. Aber aus ihr herauszukommen, ist einfach eine Tragödie.
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Arbeit ist das, was man nicht gerne tut, aber um der äußeren Belohnung willen tut. In der Schule sind das die Noten. In der Gesellschaft bedeutet es Geld, Status, Privilegien.
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