Die besten Zitate zum Thema Gesellschaft

Nichts wird weniger in Gesellschaft erraten als die Empfindsamkeit, besonders die männliche.

Um in einer Gesellschaft Fuß zu fassen, tut man alles, um zu scheinen, als ob man in ihr schon Fuß gefaßt hätte.

Die Probleme, vor denen unsere heutige Gesellschaft steht, lassen sich nicht mit militärischen Mitteln lösen.

Alles, was in der menschlichen Gesellschaft wertvoll ist, hängt von den Entwicklungsmöglichkeiten ab, die dem Einzelnen gewährt werden.

In Gesellschaft spielte ich zu Zeiten den Atheisten bloß Exercitii gratia.

Alle parteipolitischen Bewegungen tragen dazu bei, dass wir die Gesellschaft als Ganzes besser verstehen. Sie lenken nie ab; oder zumindest darf man ihnen das nicht erlauben. Erfahrung bereichert die Erfahrung.

Wenn ein Reisender niemanden trifft, der ihm besser oder ebenbürtig ist, soll er fest an seiner einsamen Reise festhalten; es gibt keine Gesellschaft mit einem Narren.

Jede soziale Doktrin, welche die Familie zu untergraben sucht, ist schlecht. Wenn ihr eine Gesellschaft zersetzet, so ist das letzte Residuum, das ihr findet, nicht das Individuum, sondern die Familie. Sie ist der Krystall der Gesellschaft.

Es gibt so viele Männer und Frauen, die keine herausragenden Positionen innehaben, aber einen enormen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft geleistet haben.

Wenn die Kunst die Wurzeln unserer Kultur nähren soll, muss die Gesellschaft dem Künstler die Freiheit geben, seiner Vision zu folgen, wo immer sie ihn hinführt.

Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Ich hatte drei Stühle in meinem Haus: einen für die Einsamkeit, zwei für die Freundschaft und drei für die Gesellschaft.

Gesellschaft: Ein genialer Trick, um Profit zu machen, ohne individuelle Verantwortung zu übernehmen.

Gesellschaft ist die Vereinigung der Menschen und nicht die Menschen selbst.

Was den großen Geistern die Gesellschaft verleidet, ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen, der andern.

Der Mensch als Natur-Produkt; als Produkt seines Geschlechtes (der Gesellschaft); das Produkt seiner selbst, der gebildete, gesittete, wissende Mensch.

Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.

Erstlich zur Seltenheit muß man sich machen, und damit man es bleibe in der Gesellschaft, zuweilen hintereinander keine Seltenheit sein.

Ich denke, die Gesellschaft muss aufpassen, dass sie nicht all ihre Ressourcen auf die Älteren und nicht auf die Jungen verlagert.

Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise. Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise.

Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.

Je mehr man tut, sieht und fühlt, desto mehr ist man in der Lage zu tun, und desto mehr schätzt man grundlegende Dinge wie Heimat, Liebe und verständnisvolle Gesellschaft.

Außerdem war Selbstmord zu dieser Zeit in Paris in Mode: Welcher Schlüssel zum Geheimnis des Lebens wäre für eine skeptische Gesellschaft besser geeignet?

Wenn man den Engländern nur beibringen könnte, wie man redet, und den Iren, wie man zuhört, wäre die Gesellschaft hier recht zivilisiert.

Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.

Ein Mann, der Freude am Spiel hat, ist in Gesellschaft von Frauen immer glücklich. Die Frau ist ein gutes Publikum.

Ein einziger ehrlicher Mensch ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Schurken, die je gelebt haben.

Wäre die Gesellschaft von Narren nicht, wäre ein geistreicher Mensch oft sehr ratlos.

Ich kann mir vorstellen, dass sich meine Papiere und Erinnerungsstücke, meine Tagebücher und Briefe in den nächsten Jahren immer in der Gesellschaft von Menschen befinden werden, denen viele der Dinge wichtig sind, die ich tue.