Schon das Wort "Geheimhaltung" ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; und wir sind als Volk von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, gegen geheime Eide und geheime Verfahren.
Gesellschaft Zitate
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Unter den Spitzen der Gesellschaft findet man oft die flachsten Menschen.
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Ich werde nicht eher spielen, als bis ich Niemanden finden kann, der mir umsonst Gesellschaft leistet.
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Wer in einer Gesellschaft ein Bonmot erklärt, hat seine Feinheit nicht verstanden.
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Drohnen werden insgesamt einen größeren Einfluss auf die Gesellschaft haben, als die Leute glauben, und zwar auf positive Weise.
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Ich bevorzuge die Gesellschaft von Bauern, weil sie nicht ausreichend gebildet sind, um falsch zu denken.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, auf Reisen zu gehen. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger allein als wenn ich alleine bin.
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Wir gefallen in der Gesellschaft mehr durch unsere Fehler als durch unsere Vorzüge.
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In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.
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In unserer Gesellschaft sind die Frauen, die Barrieren niederreißen, diejenigen, die Grenzen ignorieren.
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Nimm dir ein paar Bücher und lies, das hilft ungemein; und Bücher sind immer eine gute Gesellschaft, wenn du die richtige Sorte hast.
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Wenn die Menschen sich nicht gegenseitig Komplimente machen würden, gäbe es kaum eine Gesellschaft.
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Ich würde mich an kein bestimmtes Gesellschaftssystem binden, außer an den Sozialismus.
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Wenn einer von ihnen in Gesellschaft auftaucht, ist er ein Hefekorn, das gärt und jedem einen Teil seiner natürlichen Individualität zurückgibt. Er rüttelt die Dinge auf. Er rüttelt uns auf.
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Nur wenn man allein ist, ist man frei: Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft, und jede fordert Opfer, die umso schwerer fallen, je bedeutender die eigene Individualität ist.
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Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
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Der Mensch liebt die Gesellschaft, und sollte es auch nur die von einem brennenden Rauchkerzchen sein.
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Die Leute, welche man die gute Gesellschaft nennt, sind oft bloß jene, deren Laster raffinierter sind.
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Im Dezember habe ich zugestimmt, die Steuersenkungen für die reichsten Amerikaner zu verlängern, weil ich nur so eine Steuererhöhung für die amerikanische Mittelschicht verhindern konnte. Aber wir können uns keine Steuersenkungen im Wert von 1 Billion Dollar für jeden Millionär und Milliardär in unserer Gesellschaft leisten. Wir können sie uns nicht leisten. Und ich weigere mich, sie wieder zu verlängern.
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Bei meinem Nachmittagsspaziergang würde ich am liebsten alle meine morgendlichen Beschäftigungen und meine Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft vergessen.
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Wenn man aufrichtig nach der Wahrheit sucht, muss man sich über moralische Bedenken hinwegsetzen; wir können ja nicht im Vorhinein wissen, ob sich die Wahrheit als etwas erweisen wird, was die betreffende Gesellschaft für erbaulich hält.
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Wahrscheinlich kommen wir der Wahrheit am nächsten, wenn wir uns die bewusste und persönliche Psyche als auf der breiten Basis einer ererbten und universellen psychischen Disposition ruhend vorstellen, die als solche unbewusst ist, und dass unsere persönliche Psyche zur kollektiven Psyche in der gleichen Beziehung steht wie das Individuum zur Gesellschaft.
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Fürsten und Regierungen sind viel gefährlicher als andere Elemente der Gesellschaft.
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Die Fürsorge für die Armen obliegt der Gesellschaft als Ganzes.
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Keine Gesellschaft ist einer schlechten vorzuziehen. Wir sind eher geneigt, uns die Laster anderer anzustecken als die Tugenden, so wie Krankheit viel ansteckender ist als Gesundheit.
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Der tiefe Mensch arbeitet in Gesellschaft, genießt in der Einsamkeit.
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Es war überflüssig zu sagen, dass das alles nur Eitelkeit und Verdruss ist, denn es ist unmöglich, in der Gesellschaft derer glücklich zu werden, die wir des Glücks berauben.
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Ein Gourmet sagte mir: was die Crême der Gesellschaft anlange, so sei ihm der Abschaum der Menschheit lieber.
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Die Freiheit ist die letzte individuelle Leidenschaft. Deshalb ist sie heute unmoralisch. In Gesellschaft und eigentlich auch an sich ist sie unmoralisch.
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Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.
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