Im Dezember habe ich zugestimmt, die Steuersenkungen für die reichsten Amerikaner zu verlängern, weil ich nur so eine Steuererhöhung für die amerikanische Mittelschicht verhindern konnte. Aber wir können uns keine Steuersenkungen im Wert von 1 Billion Dollar für jeden Millionär und Milliardär in unserer Gesellschaft leisten. Wir können sie uns nicht leisten. Und ich weigere mich, sie wieder zu verlängern.
Gesellschaft Zitate
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Wenn du weiß bist und falsch liegst, dann liegst du falsch; wenn du schwarz bist und falsch liegst, dann liegst du falsch. Menschen sind Menschen. Schwarz, blau, rosa, grün - Gott macht keine Regeln über Farben; nur die Gesellschaft macht Regeln, unter denen mein Volk leidet, und deshalb brauchen wir jetzt Erlösung und Wiedergutmachung.
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In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
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Bürgerrechte sind Rechte, die dem Menschen aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Gesellschaft zustehen. Jedes Bürgerrecht beruht auf einem natürlichen Recht, das dem Einzelnen zusteht, zu dessen Ausübung er aber nicht in jedem Fall in der Lage ist. Zu dieser Art gehören alle Rechte, die sich auf Sicherheit und Schutz beziehen.
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Mahlzeiten machen die Gesellschaft aus, halten das Gefüge auf viele Arten zusammen, die für mich charmant, interessant und berauschend waren. Das perfekte Essen oder die besten Mahlzeiten finden in einem Kontext statt, der oft nur wenig mit dem Essen selbst zu tun hat.
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Was das Werk der Gesetzgebung schwierig macht, ist nicht sowohl das Einzuführende als das Auszurottende, und die Seltenheit des Erfolges hat ihren Grund in der Unmöglichkeit, die Einfachheit der Natur mit den Bedürfnissen der Gesellschaft vereinigt zu finden.
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Wenn einer von ihnen in Gesellschaft auftaucht, ist er ein Hefekorn, das gärt und jedem einen Teil seiner natürlichen Individualität zurückgibt. Er rüttelt die Dinge auf. Er rüttelt uns auf.
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Die Gesellschaft existiert zum Nutzen ihrer Mitglieder, nicht die Mitglieder zum Nutzen der Gesellschaft.
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In der Arbeit ist das Wissen aller religiösen Grundbegriffe enthalten, die unsere Gesellschaft lebensfähig macht.
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Der Krieg tötet Menschen, und die Menschen beklagen den Verlust; aber der Krieg zermalmt auch schlechte Prinzipien und Tyrannen und rettet so die Gesellschaft.
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In den Demokratien kann zwar das Volk tun, was es will; allein die politische Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was man will. In einem Staate, das heißt in einer Gesellschaft, wo es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu werden, das zu tun, was man nicht wollen darf.
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Man muß seine Behauptungen nie entscheidend in Gesellschaft aufstellen, weil man sonst andern Mut und Lust benimmt, sie anzufechten. Einer, der alle seine Sätze mit einem ›vielleicht‹ entkräftet, lockt aus andern ihre Widersprüche und Meinungen.
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Wenn sich die Menschen an ihrer Regierung beteiligen, wird die Regierung verantwortungsbewusster und unsere Gesellschaft ist stärker, mitfühlender und besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.
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Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Stadium nur ein notwendiges Übel; in ihrem schlimmsten Zustand ist sie unerträglich.
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Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der der Großen, nie von sich selbst zu sprechen. Dieser letztere ist unendlich nobler, zuweilen aber einigermaßen beleidigend für die Gesellschaft. Er will sagen: "Meine Herren, Sie sind der Mühe nicht wert, die ich es mich kosten ließe, von Ihnen geachtet zu werden."
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Die ›bessere‹ Gesellschaft ist die eigentlich und im tiefsten Sinne unwissende und ungebildete.
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