Geld, Gold Zitate

Die Sehnen des Krieges sind unendlich viel Geld.

Ich liebe es, nach Washington zu gehen - und sei es nur, um in der Nähe meines Geldes zu sein.

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.

Der Hauptwert des Geldes liegt in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überschätzt wird.

Ein echter Gentleman darf keine Gefühle zeigen, selbst wenn er alles verliert, was er besitzt. Geld muss so weit unter einem Gentleman stehen, dass es kaum wert ist, sich darum zu kümmern.

… die Macht des Geldes – "Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar! Kein Geld haben zwingt zu allem."

Schämst du dich nicht, dass du dich so sehr darum kümmerst, so viel Geld wie möglich zu verdienen und deinen Ruf und dein Ansehen zu verbessern, während du dich um die Wahrheit, die Weisheit und die Verbesserung deiner Seelen nicht kümmerst?

Das Publikum mag mich auspfeifen, aber wenn ich zu Hause bin und an mein Geld denke, klatsche ich Beifall.

Wenn die Menschen keine gesunden Vorstellungen von der Gottheit haben, werden sie von falschen Ideen verdrängt, so wie man in schlechten Zeiten Falschgeld benutzt, wenn es kein gutes Geld gibt.

Wenn ich ein bisschen Geld habe, kaufe ich mir Bücher, und wenn etwas übrig ist, kaufe ich mir Essen und Kleidung.

Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.

Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.

Worte sind für Gedanken, was Gold für Diamanten, nötig zur Einfassung, aber es gehört davon nur wenig dazu.

Man predigt Menschenlehre, wenn man sagt: Sobald das Geld im Kasten klingt, entflieht die Seele dem Fegefeuer.

Das Geld ist der Lebensnerv der Dinge.

Diejenigen, die den wahren Gebrauch des Geldes kennen und das Maß des Reichtums nach ihren Bedürfnissen ausrichten, sind mit wenigen Dingen zufrieden.

Menschen entwickeln sich auf die gleiche Weise, wie Gold abgebaut wird. Beim Goldabbau müssen mehrere Tonnen Dreck bewegt werden, um eine Unze Gold zu erhalten; aber man geht nicht in die Mine, um Dreck zu suchen, sondern um das Gold zu finden.

Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.

Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.

Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.

Ich glaube, das Schreiben hilft dir wirklich, dich selbst zu heilen. Ich glaube, wenn du lange genug schreibst, wirst du ein gesunder Mensch sein. Das heißt, wenn du das schreibst, was du schreiben musst, und nicht das, was dir Geld oder Ruhm einbringt.

Gott will nicht, daß man nicht Geld und Gut haben und nehmen solle, oder, wenn man's hat, wegwerfen solle, wie etliche unter den Philosophen und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben.

Privates Geld kann auf eine Art und Weise Risiken eingehen, zu der staatliche Gelder oft nicht bereit sind.

Wer seine Schweißtropfen zählt, wird nie sein Geld zählen.

O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!

Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.

Ich denke, dass Geld eine wunderbare Sache ist, weil es einem die Möglichkeit gibt, Dinge zu tun. Es ermöglicht einem, in Ideen zu investieren, die sich nicht kurzfristig auszahlen.

Sei das Geschäft auch noch so schmerzhaft, du kannst es für Geld erledigen lassen.

Man sollte sein Geld nicht mit dem Hintern verdienen, sondern mit seinem Kopf.

Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.