Möge jemand tun oder sagen, was er will, mir gebührt es jedenfalls, rechtschaffen zu sein; ebenso wie wenn das Gold oder der Smaragd stets sagen würden: Tue oder sage einer, was er will, ich werde doch ein Smaragd bleiben und meine Farbe behalten.
Geld, Gold Zitate
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Ich würde gerne als armer Mann mit viel Geld leben.
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Ich weiß, dass Kampagnen oft klein und sogar dumm erscheinen. Triviale Dinge werden zu großen Ablenkungen. Ernsthafte Themen werden zu Schlagwörtern. Und die Wahrheit wird unter einer Lawine von Geld und Werbung begraben. Wenn du es leid bist, diese Botschaft von mir zu hören, glaub mir - ich bin es auch.
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So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
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Das Geld macht niemanden recht fröhlich, sondern macht einen vielmehr betrübt und voller Sorgen.
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Ich habe genug Geld, um den Rest meines Lebens zufrieden zu sein - vorausgesetzt, ich sterbe morgen.
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Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
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Soweit ich weiß - und ich habe jahrelang in den Aufzeichnungen gesucht und Agenten eingestellt, die mir geholfen haben - hat niemand auf dieser Welt jemals Geld verloren, weil er die Intelligenz der großen Masse der einfachen Leute unterschätzt hat.
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Schecks sind kein Geld.
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So recht fidel leb'n und umsunst, Das, sag ich, das ist d' größte Kunst. Ein tüchtigen Zins zahln zweimal im Jahr Und drum ein Quartier hab'n, das kann jeder Narr; Den Wirt zahln fürs Essen, der Schneider fürs Gwand, Dazu braucht der Mensch noch kein Quintel Verstand – Aber ganz ohne Geld leb'n wie i, Dazu g'hört schon a Genie.
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Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.
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Wir haben bewiesen, dass wir sehr diszipliniert mit unserem Geld umgehen. Wir lassen nicht zu, dass sie uns ein Loch in die Tasche brennen, wir lassen nicht zu, dass sie uns zu dummen Anschaffungen motivieren. Ich denke also, dass wir unser Pulver weiterhin trocken halten wollen, weil wir glauben, dass es in der Zukunft eine oder mehrere strategische Möglichkeiten gibt.
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...Menschen, die genug Verstand haben, um Geld zu verdienen, haben auch genug Verstand, um zu wissen, wie sie es weggeben können.
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Wenn ihr lieben kleinen Mädchen nur lernen würdet, was wahre Schönheit ist, und euch nicht so kneifen, hungern und bleichen würdet, würdet ihr euch eine Menge Zeit, Geld und Schmerz sparen. Eine glückliche Seele in einem gesunden Körper ist die beste Art von Schönheit für Mann oder Frau.
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Die Liebe ist gewissermassen das Gold, der Haß das Eisen in der Mine der Gefühle, die in uns stecken.
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Seit der Erfindung des Geldes gibt es in jedem Stand Reiche und Ärmere. Es ist ein Unterschied zwischen Bäck' und Bäck', es ist eine Differenz zwischen Fleischhacker und Fleischhacker, aber der Abstand, der zwischen Tandler und Tandler ist, der geht schon ins Unberechenbare hinein.
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Wenn du dein Leben nur darauf ausrichtest, Geld zu verdienen, zeugt das von einem gewissen Mangel an Ehrgeiz. Du verlangst zu wenig von dir selbst. Denn nur wenn du dich für etwas einsetzt, das größer ist als du selbst, kannst du dein wahres Potenzial entfalten.
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Zeit ist Geld.
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ich kenne Millionäre, die verhungern, weil ihnen die Nahrung fehlt, die allein das Menschliche im Menschen erhalten kann, und ich kenne Arbeiter und viele so genannte Arme, die in einem Luxus schwelgen, den die Millionäre nicht erreichen können. Es ist der Geist, der den Körper reich macht. Es gibt keine Klasse, die so erbärmlich ist wie die, die Geld und sonst nichts besitzt. Geld kann nur der nützliche Handlanger von Dingen sein, die unermesslich höher sind als es selbst. Erhaben darüber, wie es manchmal ist, bleibt es immer noch Caliban und spielt immer noch die Bestie. Meine Sehnsucht ist höher. Mein Ziel ist es, zur Erleuchtung und zu den Freuden des Geistes beizutragen, zu den Dingen des Geistes, zu allem, was dazu beiträgt, das Leben der Werktätigen in Pittsburgh süßer und leichter zu machen. Ich halte dies für die edelste Verwendung von Reichtum.
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Es ist ein großes Pech für einen jungen Mann, wenn er einen teuren Geschmack, große Erwartungen und aristokratische Verbindungen hat, aber kein Geld in der Tasche und keinen Beruf, mit dem er etwas verdienen kann.
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Der Freund muss wie Geld sein, dass, bevor du es brauchst, den Wert kennt.
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Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt?
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Was ist Geld? Ein Mann ist erfolgreich, wenn er morgens aufsteht und abends ins Bett geht und dazwischen tut, was er tun will.
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Ich denke, auch in schlechten Zeiten ist es gut, etwas Geld in die Forschung zu stecken. Und genau das ist der Zweck des gesamten Raumfahrtprogramms. Es geht nicht nur um die Erforschung des Weltraums und darum, herauszufinden, wie weit wir in den Weltraum vordringen und Menschen am Leben erhalten und zurückbringen können, obwohl die Erforschung sicherlich ihren Platz hat.
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Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen, und das sind die Armen. Die Armen können an nichts anderes denken.
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Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee - ein Ziel. Als zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind - Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle Deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.
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Krieg ist die gemeinsame Ernte all derer, die an der Verteilung und Ausgabe öffentlicher Gelder in allen Ländern beteiligt sind. Er ist die Kunst der Eroberung im eigenen Land; sein Ziel ist die Erhöhung der Einnahmen; und da die Einnahmen nicht ohne Steuern erhöht werden können, muss ein Vorwand für die Ausgaben geschaffen werden.
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Wirf das Joch des Überflüssigen ab, werde reich ohne Geld, und du bist glücklich.
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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