Wie leicht Eigenliebe, ohne daß wir es merken, die Triebfeder mancher uns von derselben ganz independent scheinenden Handlung sei, können wir daraus sehen, daß Leute das Geld lieben können als Geld ob sie gleich nie Gebrauch davon machen.
Geld, Gold Zitate
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Geld! Diesem Gott gegenüber wird es nie Atheisten geben.
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?
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Das Geheimnis der Schwierigkeiten der Menschen, die viel Geld verdienen und es trotzdem ständig brauchen, ist folgendes: Sie werfen es weg, sobald sie es aus der ersten Laune oder Extravaganz heraus bekommen, und haben nichts mehr übrig, um normale Ausgaben zu bestreiten oder alte Schulden zu bezahlen.
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Abschaffungen sind etwas Besonderes. Null ist eine magische Zahl. Entweder du tust alles, was nötig ist, um die Null zu erreichen, und bist froh, dass du es geschafft hast, oder du kommst der Null nahe, gibst auf und alles geht wieder so weiter wie vorher, und in diesem Fall hast du all deine Glaubwürdigkeit, deine Aktivitäten und dein Geld verschwendet, das du für andere Dinge hättest verwenden können.
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Was soll man denn viele Worte machen? Man kann ja gar nicht Mensch sein, ohne sich vor irgend etwas beugen zu müssen. Ein solcher Mensch, der sich selbst nicht beugen kann, kann sich selbst auch gar nicht ertragen; und es gibt auch gar keinen solchen Menschen. Wer Gott verleugnet, der beugt sich vor einem Ideal, sei es aus Holz, aus Gold oder auch nur ausgedacht.
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[Es] häuft der bleiche Geiz das Geld zur eignen Plage, Und atmet kaum vor Hunger mehr.
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Die Würze jeder Freude is ja die Dosis Schadenfreude, die dabei ins Spiel kommt. Hab ich ein Geld, so g'freut's mich, aber das Pikante daran is, daß andere kein Geld haben. Hab ich eine Equipage, so g'freut's mich, aber das Interessante daran is, daß andere z' Fuß gehen müssen. Hab ich eine Geliebte oder ein Weib, so g'freut's mich, aber die Pointe is doch das, wenn mich andre drum beneiden. Drum eine Geliebte, die nicht einen andern sitzen läßt wegen mir, so daß sich der andere halbtot kränkt, die könnt mich gar nicht glücklich machen.
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber, es glänzt auch nicht alles, was Gold ist, sollte man billig hinzusetzen.
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Es liegt nicht in der Natur des Geizes, mit etwas anderem als Geld zufrieden zu sein. Jede Leidenschaft, die auf die Menschen einwirkt, hat eine besondere Wirkungsweise. Viele von ihnen sind vorübergehend und schwankend; sie können aufhören und sich verändern. Aber der Geiz ist eine feste, einheitliche Leidenschaft.
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Bei diesen Internet-Start-ups ist es schwer zu sagen, ob sie wirklich daran interessiert sind, Unternehmen aufzubauen, oder ob es ihnen nur ums Geld geht. Ich kann Ihnen aber sagen: Wenn sie nicht wirklich ein Unternehmen aufbauen wollen, werden sie auch kein Glück haben. Das liegt daran, dass es so schwierig ist, dass man aufgibt, wenn man keine Leidenschaft hat.
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Wirf dein Geld den Musikanten, Denn die Fiedel macht das Fest.
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Wenn dein Schuldner ehrlich und tüchtig ist, hast du dein Geld wieder, wenn auch nicht vermehrt, so doch gelobt; wenn er sich als zahlungsunfähig erweist, ruiniere ihn nicht, um das zu bekommen, was dich nicht ruiniert, wenn du es verlierst, denn du bist nur ein Verwalter.
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In jedem Land, in dem Talent und Tugend keinen Fortschritt bringen, wird Geld der nationale Gott sein. Die Einwohner müssen entweder Geld besitzen oder andere in dem Glauben lassen, dass sie es besitzen. Reichtum wird die höchste Tugend sein, Armut das größte Laster.
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Mit Geld kann man kein Leben kaufen.
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Wenn irgendetwas den gleichen Wert wie Gold und Silber hätte oder haben könnte, bräuchte es kein Zahlungsmittelgesetz; und wenn es diesen Wert nicht hätte, bräuchte es auch kein solches Gesetz; und deshalb sind alle Zahlungsmittelgesetze tyrannisch und ungerecht und darauf ausgelegt, Betrug und Unterdrückung zu unterstützen.
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Der berühmte Frederick Douglass wandte sich einst mit diesen Worten an seine Rasse: "Wir müssen beweisen, dass wir unseren eigenen Zustand verbessern können. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Eigentum anzuhäufen. Das mag für dich wie ein neues Evangelium klingen. Du bist es gewohnt, zu hören, dass Geld die Wurzel allen Übels ist usw. Andererseits ist Eigentum - Geld, wenn du so willst - die einzige Voraussetzung dafür, dass Menschen zu echten Menschen aufsteigen können; denn ohne Eigentum gibt es keine Muße, ohne Muße keine Gedanken, ohne Gedanken keine Erfindungen und ohne Erfindungen keinen Fortschritt.
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Mancher, der sein Geld zum Fenster hinauswarf, ist ihm später nachgesprungen.
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Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann genauso gut die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
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Wenn man "Toronto" oder "Ontario" sagt, denkt man sofort an eine etwas nüchternere Version Nordamerikas: die Vereinigten Staaten mit einem Wohlfahrtsregime und einer höflicheren Straßenetikette und dem zusätzlich beruhigenden Antlitz von Königin Elisabeth auf der Währung.
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...Menschen, die genug Verstand haben, um Geld zu verdienen, haben auch genug Verstand, um zu wissen, wie sie es weggeben können.
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Das alles war eine monströse Bezahlung für mutige Fiktion, eine Gegenleistung für die einzige Realität des menschlichen Lebens - die Illusion. Wir gaben ihnen ein Gefühl der Hoffnung und des Gewinns; wir schickten eine Flutwelle von Wasser und Vertrauen in ihre gestrandeten Angelegenheiten... Zivilisation ist nur durch Vertrauen möglich, so dass wir unser Geld zur Bank bringen und unbewaffnet durch die Straßen gehen können.
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Geld ist der letzte Feind, der nie besiegt werden kann. Solange es Fleisch gibt, gibt es Geld oder den Mangel an Geld, aber Geld ist immer im Kopf, solange es ein Gehirn in vernünftiger Ordnung gibt.
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Ich habe viel Geld, im Gegensatz zu anderen Hollywood-Prominenten oder Sportlern, die nicht gut investiert haben.
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Ich liebe Geld, weil ich es verdient habe. Mit meinem ersten K.o. habe ich sechzig Riesen gewonnen - und in der Woche davor habe ich noch Sozialhilfe kassiert.
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Der Grund für unsere Armut ist, dass wir keine Vorstellungskraft haben. Es gibt sehr viele Menschen, die einen Reichtum anhäufen, den sie für unermesslich halten, aber es ist nur Geld... sie wissen nicht, wie sie ihn genießen können, weil sie keine Vorstellungskraft haben.
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Das Internet wurde nicht von alleine erfunden. Die staatliche Forschung hat das Internet geschaffen, damit alle Unternehmen mit dem Internet Geld verdienen können. Der Punkt ist, dass wir Erfolg haben, wenn wir erfolgreich sind, dann aufgrund unserer individuellen Initiative, aber auch, weil wir Dinge gemeinsam tun.
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Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz- und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
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