Ich habe nicht viel Geld oder weltliche Besitztümer, ich bin nicht schön, intelligent oder klug, aber ich bin glücklich, und das will ich auch bleiben! Ich wurde glücklich geboren, ich liebe die Menschen, ich habe ein vertrauensvolles Wesen und ich möchte, dass alle anderen auch glücklich sind. " -
Geld, Gold Zitate
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Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee - ein Ziel. Als zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind - Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle Deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.
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Krieg ist die gemeinsame Ernte all derer, die an der Verteilung und Ausgabe öffentlicher Gelder in allen Ländern beteiligt sind. Er ist die Kunst der Eroberung im eigenen Land; sein Ziel ist die Erhöhung der Einnahmen; und da die Einnahmen nicht ohne Steuern erhöht werden können, muss ein Vorwand für die Ausgaben geschaffen werden.
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Das Geheimnis der Schwierigkeiten der Menschen, die viel Geld verdienen und es trotzdem ständig brauchen, ist folgendes: Sie werfen es weg, sobald sie es aus der ersten Laune oder Extravaganz heraus bekommen, und haben nichts mehr übrig, um normale Ausgaben zu bestreiten oder alte Schulden zu bezahlen.
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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Ich liebe Geld, weil ich es verdient habe. Mit meinem ersten K.o. habe ich sechzig Riesen gewonnen - und in der Woche davor habe ich noch Sozialhilfe kassiert.
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Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.
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Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?
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Abschaffungen sind etwas Besonderes. Null ist eine magische Zahl. Entweder du tust alles, was nötig ist, um die Null zu erreichen, und bist froh, dass du es geschafft hast, oder du kommst der Null nahe, gibst auf und alles geht wieder so weiter wie vorher, und in diesem Fall hast du all deine Glaubwürdigkeit, deine Aktivitäten und dein Geld verschwendet, das du für andere Dinge hättest verwenden können.
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[Es] häuft der bleiche Geiz das Geld zur eignen Plage, Und atmet kaum vor Hunger mehr.
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Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. Das hat mehrere Gründe, die feinsten sind die wissenschaftlichen.
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Ich habe noch nie von einem alten Mann gehört, der vergessen hat, wo er sein Geld vergraben hat! Alte Menschen erinnern sich an das, was sie interessiert: die Termine für ihre Gerichtsverfahren und die Namen ihrer Schuldner und Gläubiger.
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Geld macht bekanntlich nicht glücklich, es ist aber auch keine Voraussetzung für Unglück.
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Ich wette, es gibt eine Menge Künstler, von denen niemand etwas hört, die einfach mehr Geld verdienen als alle anderen. Die Leute, die all die Skulpturen und Gemälde für große Bauvorhaben machen. Wir hören nie von ihnen, aber sie verdienen mehr Geld als alle anderen.
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Es liegt nicht in der Natur des Geizes, mit etwas anderem als Geld zufrieden zu sein. Jede Leidenschaft, die auf die Menschen einwirkt, hat eine besondere Wirkungsweise. Viele von ihnen sind vorübergehend und schwankend; sie können aufhören und sich verändern. Aber der Geiz ist eine feste, einheitliche Leidenschaft.
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Bei diesen Internet-Start-ups ist es schwer zu sagen, ob sie wirklich daran interessiert sind, Unternehmen aufzubauen, oder ob es ihnen nur ums Geld geht. Ich kann Ihnen aber sagen: Wenn sie nicht wirklich ein Unternehmen aufbauen wollen, werden sie auch kein Glück haben. Das liegt daran, dass es so schwierig ist, dass man aufgibt, wenn man keine Leidenschaft hat.
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Nur, weil es Edelsteine gibt und Gold, Gibt's Räuber.
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In jedem Land, in dem Talent und Tugend keinen Fortschritt bringen, wird Geld der nationale Gott sein. Die Einwohner müssen entweder Geld besitzen oder andere in dem Glauben lassen, dass sie es besitzen. Reichtum wird die höchste Tugend sein, Armut das größte Laster.
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Du kannst dich für eine Zukunft entscheiden, in der mehr Amerikanerinnen und Amerikaner die Chance haben, sich die Fähigkeiten anzueignen, die sie brauchen, um wettbewerbsfähig zu sein, unabhängig davon, wie alt sie sind oder wie viel Geld sie haben. Bildung war für mich das Tor zu Chancen. Sie war das Tor für Michelle. Und heute ist sie mehr denn je das Tor zu einem Leben in der Mittelschicht.
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Ich bin ein Kind, was zum Heiraten gezwungen wird, das wird Ihnen Geld kosten, Papa! Jeden Hausverdruß vergüten Sie mir kontraktlich mit fufzig Gulden; das kann sich tagtäglich wiederholen in einer unglücklichen Eh'! Begeht sie eine Falschheit an mir, so entschädigen Sie mich mit dreitausend Gulden, bei einer größeren Quantität Falschheit tritt ein billiger Nachlaß ein – aber hoch kommt Ihnen diese Eh auf alle Fäll.
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Hat man einem einzigen Wunsch Einlaß in seine Seele gewährt, so ist man noch nicht glücklich; dieser Wunsch erzeugt eine Unmenge anderer, zumal wenn es sich um Geld handelt, denn das Geld vervielfältigt sich. Oft begreift jemand, der Amt und Würden innehat, daß er nicht noch andere haben kann. Aber wer, der 100 000 Francs besitzt, würde nicht 200 000 wünschen?
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Freilich, Geld macht nicht glücklich, sagt ein Philosoph, der froh gewesen wäre, wenn ihm wer eins g'liehen hätt'; von dieser Weisheit kann ich keinen Gebrauch machen; wenn ich aber einmal der Meinigen ihr Vermögen durch'bracht hab' und sie drüber in Ohnmacht fallen sollte, dann will ich's versuchen, sie durch diese geistreiche Sentenz zu laben.
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Wenn ich mir keine Ölfarbe mehr leisten kann, kaufe ich Wasserfarben. Wenn für Wasserfarben kein Geld mehr bleibt, bitte ich um Bleistifte. Wenn die Bleistifte ausgehen, man mich ins Gefängnis wirft, spuck ich mir auf den Finger, bemale die Wand.
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Wenn ich mein Geld nicht verschenkt hätte, hätte ich mehr als jeder andere auf der Welt.
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Ich denke, Kalifornien hat in der Vergangenheit immer mehr Geld ausgegeben als eingenommen.
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Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
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Bargeld ist Aladins Wunderlampe.
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Dilettanten, Dilettanten! – so werden Die, welche eine Wissenschaft, oder Kunst, aus Liebe zu ihr und Freude an ihr [...] treiben, mit Geringschätzung genannt von Denen, die sich des Gewinnes halber darauf gelegt haben; weil sie nur das Geld delektiert, das damit zu verdienen ist.
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Nur echter Stein kann echtes Gold bewähren.
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