Geld, Gold Zitate

Geld hat in der Politik schon immer eine Rolle gespielt. Und ich bin mir nicht sicher, ob du willst, dass Geld komplett aus der Politik verschwindet.

Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.

So viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.

Ein Trinker hat ein Loch unter der Nase, in das sein ganzes Geld fließt.

Ein echter Gentleman darf keine Gefühle zeigen, selbst wenn er alles verliert, was er besitzt. Geld muss so weit unter einem Gentleman stehen, dass es kaum wert ist, sich darum zu kümmern.

Wenn ein Mann sagt, mit Geld kann man alles erreichen, dann ist es klar: er hat keins.

Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.

Mancher, der sein Geld zum Fenster hinauswarf, ist ihm später nachgesprungen.

Mit Gold bekommst du nicht immer gute Soldaten, aber mit guten Soldaten kannst du Gold bekommen.

Nur kranke Musik bringt heutzutage noch Geld ein.

Diejenigen, die den wahren Gebrauch des Geldes kennen und das Maß des Reichtums nach ihren Bedürfnissen ausrichten, sind mit wenigen Dingen zufrieden.

Niemand gewinnt jemals beim ersten Mal, wenn er für ein Amt kandidiert. Niemand sollte jemals seine erste Kandidatur gewinnen. Niemand sollte jemals gewinnen, ohne das Geld von Lobbyisten anzunehmen. Niemand sollte jemals einen Amtsinhaber besiegen. Niemand sollte jemals eine Kampagne an der Basis führen, ohne Werbung im Fernsehen zu schalten. Wir haben all diese Dinge getan.

Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.

Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.

Hier ist Ihr Bedienter, Sir, stolz auf diesen Titel, wie das lebende Skelett sagte, als man es für Geld sehen ließ.

Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.

Auch des Gedankens Gold will gemünzt sein, soll es unter die Leute kommen.

Die drei wichtigsten Dinge, die ein Mensch besitzt, sind, kurz gesagt, seine Geschlechtsteile, sein Geld und seine religiösen Ansichten.

Jeder hat eine andre Art, das Geld zu zählen; der eine nach 4, der andre nach 5 Groschen.

Man sollte sein Geld nicht mit dem Hintern verdienen, sondern mit seinem Kopf.

Der Freund muss wie Geld sein, dass, bevor du es brauchst, den Wert kennt.

Ich denke, dass Geld eine wunderbare Sache ist, weil es einem die Möglichkeit gibt, Dinge zu tun. Es ermöglicht einem, in Ideen zu investieren, die sich nicht kurzfristig auszahlen.

Still schleicht das Schicksal herum auf dieser Welt; der eine hat den Beutel, der andre, der hat's Geld.

Was ist Geld? Ein Mann ist erfolgreich, wenn er morgens aufsteht und abends ins Bett geht und dazwischen tut, was er tun will.

Ein anderes ist, wenn ein Mensch das Geld häuft, um etwas zu brauchen – ein anderes, wenn er's häuft, um es noch höher zu häufen; denn hier beginnt der Geiz; das Aufhäufen hat keine Grenze, da es selber das Ziel ist.

Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, geh und versuche, dir welches zu leihen.

Geld ist der letzte Feind, der nie besiegt werden kann. Solange es Fleisch gibt, gibt es Geld oder den Mangel an Geld, aber Geld ist immer im Kopf, solange es ein Gehirn in vernünftiger Ordnung gibt.

Geld allein bedarf keiner Empfehlung.

Eine Bank ist ein Ort, an dem man sich Geld leihen kann, wenn man beweisen kann, dass man es nicht braucht.

Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.