Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will.
Geld, Gold Zitate
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Auf sein Geld pochen ist unedler als es verklopfen.
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Alles, was Gold ist, glänzt nicht. Die sanfte Strahlung ist dem edelsten Metalle zu eigen.
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Der wahre Reichtum ist die Gesundheit und nicht Gold- und Silberstücke.
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Nichts bringt mich dazu, einen Roman zu lesen, außer wenn ich Geld damit verdienen muss, darüber zu schreiben. Ich verabscheue sie.
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Zu was Geld verschwenden auf Hausherrnbereicherung? Ein Hausherr ist eh' ein glücklicher Mensch, wann man ihm an Zins auch noch zahlet, das wär's ja! – 's Leben 's erste. Wohnen kann der Mensch auch unter freiem Himmel, ich hab' das schon probiert, aber von dem leben, was der Himmel frei gibt, … von der Luft … da is noch jeder Versuch gescheitert.
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Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, wie jemand sagen kann: "Ich bin schwach", und dann so bleiben kann. Wenn du es weißt, warum kämpfst du dann nicht dagegen an, warum versuchst du nicht, deinen Charakter zu trainieren? Die Antwort war: "Weil es so viel einfacher ist, es nicht zu tun!" Diese Antwort hat mich ziemlich entmutigt. Einfach? Heißt das, dass ein faules, hinterlistiges Leben ein leichtes Leben ist? Oh nein, das kann nicht wahr sein, das darf nicht wahr sein, Menschen lassen sich so leicht von Faulheit verführen... und von Geld.
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Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz- und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber, es glänzt auch nicht alles, was Gold ist, sollte man billig hinzusetzen.
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Was soll man denn viele Worte machen? Man kann ja gar nicht Mensch sein, ohne sich vor irgend etwas beugen zu müssen. Ein solcher Mensch, der sich selbst nicht beugen kann, kann sich selbst auch gar nicht ertragen; und es gibt auch gar keinen solchen Menschen. Wer Gott verleugnet, der beugt sich vor einem Ideal, sei es aus Holz, aus Gold oder auch nur ausgedacht.
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Die Würze jeder Freude is ja die Dosis Schadenfreude, die dabei ins Spiel kommt. Hab ich ein Geld, so g'freut's mich, aber das Pikante daran is, daß andere kein Geld haben. Hab ich eine Equipage, so g'freut's mich, aber das Interessante daran is, daß andere z' Fuß gehen müssen. Hab ich eine Geliebte oder ein Weib, so g'freut's mich, aber die Pointe is doch das, wenn mich andre drum beneiden. Drum eine Geliebte, die nicht einen andern sitzen läßt wegen mir, so daß sich der andere halbtot kränkt, die könnt mich gar nicht glücklich machen.
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Wenn dein Schuldner ehrlich und tüchtig ist, hast du dein Geld wieder, wenn auch nicht vermehrt, so doch gelobt; wenn er sich als zahlungsunfähig erweist, ruiniere ihn nicht, um das zu bekommen, was dich nicht ruiniert, wenn du es verlierst, denn du bist nur ein Verwalter.
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Es ist sonderbar, daß diejenigen Leute, die das Geld am liebsten haben und am besten zu Rate halten, gerne im Diminutivo davon sprechen: "Da kann ich meine 600 Tälerchen dabei verdienen" – "ein hübsches Sümmchen!" – Wer so sagt, schenkt nicht leicht ein halbes Tälerchen weg.
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Wenn irgendetwas den gleichen Wert wie Gold und Silber hätte oder haben könnte, bräuchte es kein Zahlungsmittelgesetz; und wenn es diesen Wert nicht hätte, bräuchte es auch kein solches Gesetz; und deshalb sind alle Zahlungsmittelgesetze tyrannisch und ungerecht und darauf ausgelegt, Betrug und Unterdrückung zu unterstützen.
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Heutzutage wird den Menschen kein Vermögen mehr in diesem Stil hinterlassen; Männer müssen arbeiten und Frauen für Geld heiraten. Es ist eine furchtbar ungerechte Welt.
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Der berühmte Frederick Douglass wandte sich einst mit diesen Worten an seine Rasse: "Wir müssen beweisen, dass wir unseren eigenen Zustand verbessern können. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Eigentum anzuhäufen. Das mag für dich wie ein neues Evangelium klingen. Du bist es gewohnt, zu hören, dass Geld die Wurzel allen Übels ist usw. Andererseits ist Eigentum - Geld, wenn du so willst - die einzige Voraussetzung dafür, dass Menschen zu echten Menschen aufsteigen können; denn ohne Eigentum gibt es keine Muße, ohne Muße keine Gedanken, ohne Gedanken keine Erfindungen und ohne Erfindungen keinen Fortschritt.
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Öffentliche Gelder sollten mit der größten Gewissenhaftigkeit und Ehre behandelt werden. Es ist nicht nur das Ergebnis von Reichtum, sondern auch von harter Arbeit und Armut. Es wird sogar aus der Bitterkeit von Not und Elend geschöpft. Kein Bettler geht vorbei oder stirbt auf der Straße, dessen Scherflein nicht in dieser Masse enthalten ist.
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Die Wahrheit ist wie das Gold, das man nicht durch sein Wachstum erlangt, sondern indem man alles abwäscht, was nicht Gold ist.
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Warum aber soll eine Frau kein Geld besitzen?
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Geld hat den Menschen noch nie glücklich gemacht und wird es auch nicht, denn es liegt nicht in der Natur des Geldes, Glück zu erzeugen. Je mehr man davon hat, desto mehr will man haben.
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Wenn man "Toronto" oder "Ontario" sagt, denkt man sofort an eine etwas nüchternere Version Nordamerikas: die Vereinigten Staaten mit einem Wohlfahrtsregime und einer höflicheren Straßenetikette und dem zusätzlich beruhigenden Antlitz von Königin Elisabeth auf der Währung.
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Es gibt definitiv eine Sucht nach Geld, die ich habe.
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Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion. Sein Kontor ist seine Kirche, sein Schreibpult ist sein Betstuhl, sein Memorial ist seine Bibel, sein Warenlager ist sein Allerheiligstes, die Börsenglocke ist seine Betglocke, sein Gold ist sein Gott, der Kredit ist sein Glauben.
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Das alles war eine monströse Bezahlung für mutige Fiktion, eine Gegenleistung für die einzige Realität des menschlichen Lebens - die Illusion. Wir gaben ihnen ein Gefühl der Hoffnung und des Gewinns; wir schickten eine Flutwelle von Wasser und Vertrauen in ihre gestrandeten Angelegenheiten... Zivilisation ist nur durch Vertrauen möglich, so dass wir unser Geld zur Bank bringen und unbewaffnet durch die Straßen gehen können.
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Es gibt keine Klasse, die so erbärmlich ist wie die, die Geld und sonst nichts besitzt.
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Sechs Stücke gehören zu einem Prediger, wie ihn die Welt jetzt haben will: 1. daß er gelehrt sei; 2. daß er eine feine Aussprache habe; 3. daß er beredt sei; 4. daß er eine schöne Person sei, den die Mägdlein und Fräulein lieb haben können; 5. daß er kein Geld nehme, sondern Geld zugebe; 6. daß er redet, was man gerne höret. Ferner soll er 7. wissen aufzuhören; 8. er soll seines Dings gewiß und fleißig sein; 9. soll er Leib und Leben, Gut und Ehre daran setzen; 10. soll er sich von jedermann vexiren lassen.
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Der Grund für unsere Armut ist, dass wir keine Vorstellungskraft haben. Es gibt sehr viele Menschen, die einen Reichtum anhäufen, den sie für unermesslich halten, aber es ist nur Geld... sie wissen nicht, wie sie ihn genießen können, weil sie keine Vorstellungskraft haben.
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Das Internet wurde nicht von alleine erfunden. Die staatliche Forschung hat das Internet geschaffen, damit alle Unternehmen mit dem Internet Geld verdienen können. Der Punkt ist, dass wir Erfolg haben, wenn wir erfolgreich sind, dann aufgrund unserer individuellen Initiative, aber auch, weil wir Dinge gemeinsam tun.
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Ich möchte, dass meine Töchter schön, erfolgreich und gut sind. Dass sie bewundert, geliebt und respektiert werden. Sie sollen eine glückliche Jugend haben, gut und weise verheiratet sein und ein nützliches, angenehmes Leben führen, mit so wenig Sorgen und Kummer, wie Gott es ihnen schickt. Von einem guten Mann geliebt und auserwählt zu werden, ist das Beste und Schönste, was einer Frau passieren kann, und ich hoffe aufrichtig, dass meine Mädchen diese schöne Erfahrung machen dürfen. Es ist natürlich, daran zu denken, Meg, es ist richtig, darauf zu hoffen und zu warten, und es ist weise, sich darauf vorzubereiten, damit man sich, wenn die glückliche Zeit kommt, für die Pflichten bereit und der Freude würdig fühlt. Meine lieben Mädchen, ich möchte, dass ihr es in der Welt zu etwas bringt, reiche Männer heiratet, nur weil sie reich sind, oder prächtige Häuser habt, die keine Häuser sind, weil es an Liebe fehlt. Geld ist eine notwendige und wertvolle Sache, und wenn es gut eingesetzt wird, eine edle Sache, aber ich möchte nicht, dass ihr denkt, es sei der erste oder einzige Preis, nach dem ihr streben solltet. Ich würde euch lieber als arme Ehefrauen sehen, wenn ihr glücklich, geliebt und zufrieden wärt, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
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Geld verdienen ist eine Kunst und arbeiten ist eine Kunst und ein gutes Geschäft ist die beste Kunst.
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