Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann genauso gut die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Die besten Zitate zum Thema Geld, Gold
Geld und Gold haben die Weltgeschichte geprägt und beeinflussen unser tägliches Leben. Diese Kategorie enthält Zitate über Reichtum, Zahlungsmittel und die Rolle von Geld in der Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert von Geld und seine Bedeutung im Leben.
Hier findest du insgesamt 423 Zitate rund um das Thema Geld, Gold:
Geld, das nicht ausgeben wird, um Leben zu verbessern, ist nur Papier.
Geld sparen ist eine gute Sache. Der eine ruiniert sich aber, wenn er zu viel auf einmal spart.
Eine Sache, die Geld kosten kann, ist teuer genug.
Ein Geschäft, das nur Geld macht, ist ein schlechtes Geschäft.
Geld macht nicht glücklich. Ich habe genug Geld, um unglücklich zu sein.
Eine Bank ist ein Ort, an dem man sich Geld leihen kann, wenn man beweisen kann, dass man es nicht braucht.
Ich habe genug Geld, um den Rest meines Lebens zufrieden zu sein - vorausgesetzt, ich sterbe morgen.
Ich habe zu viel Geld in Pullover investiert.
Ich liebe es, nach Washington zu gehen - und sei es nur, um in der Nähe meines Geldes zu sein.
Hunde sind sprichwörtlich: Ein Hund wäscht den anderen, Morgenhund hat Gold im Mund, der Glückliche schlägt keine Hunde oder auch: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte ...
Das Geld ist wie ein krankes Kind - man muß alles tun, um es durchzubringen.
Dreierlei Menschen haben kein Geld: die Verschwender, die Armen und die Geizigen.
Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.
Kaum, dass auf diese Welt du kamst, zur Schule gingst, die Gattin nahmst, dir Kinder, Geld und Gut erwarbst - schon liegst du unten, weil du starbst.
Man will Geld verdienen, um glücklich zu leben, und die ganze Anstrengung, die beste Kraft eines Lebens konzentrieren sich auf den Erwerb dieses Geldes. Das Glück wird vergessen, das Mittel wird Selbstzweck.
Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, dass keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.
Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
Wenn man krank ist, dann bestimmt die Gesundheit in hohem Maße das Glücksgefühl. Wenn man arm ist, dann ist es das Geld, was bestimmend ist für das Glück.
Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee - ein Ziel. Als zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind - Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle Deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.
Geld ist (nach Achenwall) der Nominaldefinition nach eine Sache, deren Gebrauch nur dadurch möglich ist, daß man sie veräußert.
Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.
Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
Es mag möglich sein, reines Gold zu vergolden, aber wer kann seine Mutter schöner machen?
Der wahre Reichtum ist die Gesundheit und nicht Gold- und Silberstücke.
Eine Nation, die weiterhin Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung ausgibt als für Programme zur sozialen Hebung, geht dem geistigen Untergang entgegen.
Die Schönheit der aufrichtigen Bruderschaft und des Friedens ist kostbarer als Diamanten oder Silber oder Gold.
Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat.