Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
Geld, Gold Zitate
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In Spanien gründeten sie einmal einen Tierschutzverein, der brauchte nötig Geld. Da veranstaltete er für seine Kassen einen grossen Stierkampf.
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Ein anderes ist, wenn ein Mensch das Geld häuft, um etwas zu brauchen – ein anderes, wenn er's häuft, um es noch höher zu häufen; denn hier beginnt der Geiz; das Aufhäufen hat keine Grenze, da es selber das Ziel ist.
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Wirf dein Geld den Musikanten, Denn die Fiedel macht das Fest.
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Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
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Eine Närrin und ihr Geld sind schnell umworben.
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Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
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Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.
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Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.
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Gold ist gut an seinem Platz; aber liebevolle, tapfere, patriotische Männer sind besser als Gold.
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O Mensch, das Geld ist nur Schimäre!
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Beim Heiraten muß man net voreilig sein; das Geld, was man auf die Hochzeit ausgibt, ist sehr häufig die erste Einzahlung in die wechselseitige Lebensverbitterungsanstalt.
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Auch des Gedankens Gold will gemünzt sein, soll es unter die Leute kommen.
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Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
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Wir sind die einzige wirkliche Aristokratie auf der Welt: die Aristokratie des Geldes.
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Mancher, der sein Geld zum Fenster hinauswarf, ist ihm später nachgesprungen.
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Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte jenes im Setzkasten der Drucker.
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Mehr als Liebe, Geld und Ruhm, gib mir Wahrheit.
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Diese Kapitalisten handeln im allgemeinen harmonisch und gemeinsam, um das Volk zu betrügen; und nun, da sie mit sich selbst in Streit geraten sind, sind wir aufgerufen, uns das Geld des Volkes anzueignen, um den Streit zu schlichten.
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Niemand gibt Geld für Pocken aus, es sei denn, er macht sich Sorgen, dass ein Bioterrorist sie wieder ausbrütet.
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Keine Festung ist so stark, daß Geld sie nicht einnehmen kann.
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Empfehlt euren Kindern Tugend: Sie allein kann glücklich machen, nicht Geld.
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Mädchen und Gold [sind] desto weicher [...], je reiner sie sind.
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Ich habe alles Geld, das ich jemals brauchen werde, wenn ich bis vier Uhr sterbe.
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Hier ist Ihr Bedienter, Sir, stolz auf diesen Titel, wie das lebende Skelett sagte, als man es für Geld sehen ließ.
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Möge jemand tun oder sagen, was er will, mir gebührt es jedenfalls, rechtschaffen zu sein; ebenso wie wenn das Gold oder der Smaragd stets sagen würden: Tue oder sage einer, was er will, ich werde doch ein Smaragd bleiben und meine Farbe behalten.
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Ich kann mehr Generäle machen, aber Pferde kosten Geld.
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Wir werden niemals Menschen, deren Zeit Geld ist, dazu bringen, sich für Atome zu interessieren.
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Geld, das nicht ausgeben wird, um Leben zu verbessern, ist nur Papier.
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O Freiheit! O Unabhängigkeit! Rossini hatte wohl recht: es gibt nur eine – die des Geldes!
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