Dem Gesetze allein verdanken die Menschen die Gerechtigkeit und die Freiheit.
Freiheit Zitate
- Seite 13 / 17 -
Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.
Man entzieht, wenn man seinem Willen die Freiheit nimmt, seinen Handlungen allen sittlichen Wert.
Die Republik kann weder Reichtum noch Glück schenken, denn das hat sie nicht versprochen. Es ist die Freiheit, diese zu verfolgen, nicht ihre Verwirklichung, die wir beanspruchen können.
Der Tod ist der Befreier für den, den die Freiheit nicht befreien kann, der Arzt für den, den die Medizin nicht heilen kann, und der Tröster für den, den die Zeit nicht trösten kann.
Die Freiheit fällt nicht auf ein Volk herab; ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben; sie ist ein Segen, der verdient werden muss, bevor man ihn genießen kann.
Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
Freiheit ist eine große Anforderung an jeden Menschen. Mit der Freiheit kommt die Verantwortung. Für den Menschen, der nicht bereit ist, erwachsen zu werden, für den Menschen, der sein eigenes Gewicht nicht tragen will, ist das eine beängstigende Aussicht.
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
Schönheit also ist nichts anders als Freiheit in der Erscheinung.
Freiheit ruft die Vernunft, Freiheit die wilde Begierde.
Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.
Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum, Doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.
Ruhe ist Bedingung der Kultur, aber nichts ist der Freiheit gefährlicher als Ruhe.
Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben.
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
Das erste Gesetz des guten Tones ist: Schone fremde Freiheit. Das zweite: Zeige selbst Freiheit.
Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.
Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.
Freiheit ist bei der Macht allein.
Du weißt, wie wohl einem bei Menschen ist, denen die Freiheit des anderen heilig ist.
Er ist stolz auf seine Freiheit, Des Zwanges ungewohnt, womit man Zwang Zu kaufen sich bequemen muß.
O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
Die Freiheitsliebe ist eine Kerkerblume, und erst im Gefängnisse fühlt man den Wert der Freiheit.
Als ob die Freiheit nicht ebensogut eine Religion wäre als jede andere!
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man eine hat.
Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben.
Nach Freiheit schreien meist die am lautesten, die sie selbst allen andern diktieren möchten.
Wenn jemand sich für individuelle Freiheit erklärt, meint er meist nur seine eigene.