Kampf ist ein nie endender Prozess. Freiheit wird nie wirklich gewonnen, man verdient sie sich und gewinnt sie in jeder Generation neu.
Freiheit Zitate
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Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung.
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Wer die Segnungen der Freiheit ernten will, muss wie die Menschen die Mühen auf sich nehmen, sie zu unterstützen.
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Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
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Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
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Sei eine Lampe für dich selbst. Arbeite mit Fleiß an deiner Befreiung.
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Die Vereinten Nationen sind dazu da, allen ihren Mitgliedern dauerhafte Freiheit und Unabhängigkeit zu ermöglichen.
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Ich bin so an Freiheit gewöhnt, daß mich schon eine bloße Einladung quält, besonders lange voraus.
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Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.
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Die Freiheit kann nicht ohne Moral und die Moral nicht ohne den Glauben etabliert werden.
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In einem Wagen aus Licht kam die Göttin der Freiheit aus der Region des Tages. In ihrer Hand trug sie als Unterpfand ihrer Liebe die Pflanze, die sie Freiheitsbaum nannte.
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Zugunsten der Wahrheit und der Freiheit muß man sich manchmal über die üblichen Regeln des guten Tons hinwegsetzen.
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O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
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Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
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Was überwand vom Fakir an bis zu den Märterinnen des Christentums und der Liebe und der Kinderpflicht und bis zu den Blutzeugen der Freiheit den Körper, die Meinung, den Wunsch, die Folter? Eine das Herz durchwurzelnde Idee.
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Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
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Herr Präsident, wie lange müssen Frauen warten, um ihre Freiheit zu bekommen? Lasst uns die Rechte haben, die uns zustehen.
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Freiheit ist relativ.
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Die Bill of Rights sollte die allgemeinen Grundsätze der natürlichen und bürgerlichen Freiheit enthalten. Sie sollte für eine Gemeinschaft das sein, was die ewigen Gesetze und Verpflichtungen der Moral für das Gewissen sind. Sie sollte von keiner menschlichen Macht geändert werden können...
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Alle, die versuchen, die Freiheiten einer demokratischen Nation zu zerstören, sollten wissen, dass der Krieg das sicherste und kürzeste Mittel ist, um dies zu erreichen.
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Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
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Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.
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Die amerikanischen Verfassungen sind für die Freiheit das, was eine Grammatik für die Sprache ist: Sie definieren die Bestandteile der Sprache und bauen sie praktisch zu einer Syntax auf.
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Kein Vorurteil ist so stark wie das, das aus einer vermeintlichen Befreiung von allen Vorurteilen entsteht.
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Die Freiheit beginnt mit der Ironie.
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Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrücken.
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Als ich mich mit Anfang 20 der Freiheitsbewegung in Mississippi anschloss, tat ich das, um Sharecroppern wie meinen Eltern zu helfen, die von ihrem angestammten Land - den Plantagen - vertrieben worden waren, weil sie versuchten, ihr "demokratisches" Wahlrecht auszuüben.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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Der lange und erbitterte politische Kampf, den er gegen die Sklaverei geführt hatte, hatte Mr. Douglass nicht darauf vorbereitet, die ebenso schwierige Aufgabe zu übernehmen, den Neger auf die Chancen und Pflichten der Freiheit vorzubereiten. Das Gleiche galt in hohem Maße für andere Negerführer. Als ich diese Männer traf und sie sprechen hörte, war ich, obwohl ich noch jung und unerfahren war, immer beeindruckt, dass ihren öffentlichen Äußerungen etwas fehlte. Ich spürte, dass die Millionen von Negern mehr brauchten, als nur an ihre Leiden und ihre politischen Rechte erinnert zu werden; dass sie mehr tun mussten, als sich nur zu verteidigen.
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Die Literatur ist für alle offen. Ich weigere mich, dass du, auch wenn du ein Büttel bist, mich von der Wiese vertreibst. Schließt eure Bibliotheken ab, wenn ihr wollt, aber es gibt kein Tor, kein Schloss, keinen Riegel, den ihr an der Freiheit meines Geistes anbringen könnt.
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