Freiheit ist relativ.
Freiheit Zitate
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Selbst die Despoten leugnen nicht, daß die Freiheit etwas Herrliches sei, nur daß sie für sich allein alle ihre Segnungen beanspruchen und behaupten, daß alle anderen Menschen so hoher Güter durchaus unwürdig seien.
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Die Bill of Rights sollte die allgemeinen Grundsätze der natürlichen und bürgerlichen Freiheit enthalten. Sie sollte für eine Gemeinschaft das sein, was die ewigen Gesetze und Verpflichtungen der Moral für das Gewissen sind. Sie sollte von keiner menschlichen Macht geändert werden können...
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Alle, die versuchen, die Freiheiten einer demokratischen Nation zu zerstören, sollten wissen, dass der Krieg das sicherste und kürzeste Mittel ist, um dies zu erreichen.
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Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
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Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.
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Die amerikanischen Verfassungen sind für die Freiheit das, was eine Grammatik für die Sprache ist: Sie definieren die Bestandteile der Sprache und bauen sie praktisch zu einer Syntax auf.
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Kein Vorurteil ist so stark wie das, das aus einer vermeintlichen Befreiung von allen Vorurteilen entsteht.
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Die volle Freiheit wird erst dann erreicht, wenn es keinen Unterschied mehr macht, ob man lebt oder nicht. Das ist das Ziel für jeden.
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Die Heldenverehrung ist dort am stärksten, wo die menschliche Freiheit am wenigsten beachtet wird.
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Die Freiheit beginnt mit der Ironie.
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Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.
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Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben.
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Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrücken.
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Freiheit ist eine große Anforderung an jeden Menschen. Mit der Freiheit kommt die Verantwortung. Für den Menschen, der nicht bereit ist, erwachsen zu werden, für den Menschen, der sein eigenes Gewicht nicht tragen will, ist das eine beängstigende Aussicht.
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Seine Meinung für den Willen Gottes auszugeben, seinen Glauben unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Seelenqualen anderen aufzuzwingen, ist bei einigen Menschen zum höchsten Grad an Geistesdespotismus geworden; und diesen beiden Drohungen zu widerstehen, wurde bei anderen zur letzten Anstrengung der natürlichen Freiheit.
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Wahre Freiheit findet man weder im Despotismus noch in den Extremen der Demokratie, sondern in gemäßigten Regierungen.
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In den Demokratien kann zwar das Volk tun, was es will; allein die politische Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was man will. In einem Staate, das heißt in einer Gesellschaft, wo es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu werden, das zu tun, was man nicht wollen darf.
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Wir, das Volk, erkennen an, dass wir nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben; dass unser Schicksal miteinander verbunden ist; dass eine Freiheit, die nur fragt, was für mich dabei herausspringt, eine Freiheit ohne Verpflichtung gegenüber anderen, eine Freiheit ohne Liebe, Nächstenliebe, Pflicht oder Patriotismus, unserer Gründungsideale und derer, die für ihre Verteidigung gestorben sind, unwürdig ist.
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Menschen neigen dazu, im Kampf um das hehre Gut der Freiheit das Leben zu riskieren, aber nur, um es hernach wieder einem neuen Führer anzudienen.
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Weißt du, wenn du irgendwie reich bist, ist das Beste, dass du nicht über Geld nachdenken musst. Das Beste, was man mit Geld kaufen kann, ist Freiheit und Zeit. Ich weiß nicht, wie viel ich im Jahr verdiene. Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie viel ich an Steuern zahle.
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An den Tod zu denken heißt, sich die Freiheit zu bewahren.
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Reichtum und Freiheit.
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Aber in Wahrheit kann ein allgemeines Verbot in einem Staat die Summe der Freiheit erhöhen und eine allgemeine Erlaubnis sie vermindern. Daraus folgt nicht, wie diese Leute uns glauben machen wollen, dass ein Mensch dort freier ist, wo es am wenigsten Gesetze gibt, und dort, wo es am meisten Gesetze gibt, stärker eingeschränkt wird.
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Ein ungezügelter und ungeduldiger Geist meide die Reize der Freiheit, da sie ihm schaden können.
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An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Der Spruch von Schopenhauer: «Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will», hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleben der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
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Als ich mich mit Anfang 20 der Freiheitsbewegung in Mississippi anschloss, tat ich das, um Sharecroppern wie meinen Eltern zu helfen, die von ihrem angestammten Land - den Plantagen - vertrieben worden waren, weil sie versuchten, ihr "demokratisches" Wahlrecht auszuüben.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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Der lange und erbitterte politische Kampf, den er gegen die Sklaverei geführt hatte, hatte Mr. Douglass nicht darauf vorbereitet, die ebenso schwierige Aufgabe zu übernehmen, den Neger auf die Chancen und Pflichten der Freiheit vorzubereiten. Das Gleiche galt in hohem Maße für andere Negerführer. Als ich diese Männer traf und sie sprechen hörte, war ich, obwohl ich noch jung und unerfahren war, immer beeindruckt, dass ihren öffentlichen Äußerungen etwas fehlte. Ich spürte, dass die Millionen von Negern mehr brauchten, als nur an ihre Leiden und ihre politischen Rechte erinnert zu werden; dass sie mehr tun mussten, als sich nur zu verteidigen.
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Die Literatur ist für alle offen. Ich weigere mich, dass du, auch wenn du ein Büttel bist, mich von der Wiese vertreibst. Schließt eure Bibliotheken ab, wenn ihr wollt, aber es gibt kein Tor, kein Schloss, keinen Riegel, den ihr an der Freiheit meines Geistes anbringen könnt.
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