Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
Freiheit Zitate
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Es gibt keine Freiheit in dieser Welt ohne das, was du moralische Tugend nennst, und es gibt keine moralische Tugend ohne die Sklaverei der Hälfte der Menschheit, die das hasst, was du moralische Tugend nennst.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
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Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.
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Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
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Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, der ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer nicht Abbruch tut.
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Ungebundenheit steigert alle Tugenden und Laster.
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Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
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Bedenke, daß du nicht gegen deine Freiheit handelst, wenn du deine Meinung änderst und dem, der sie berichtigt, nachgibst. Denn auch dann vollzieht sich deine Tätigkeit nach deinem Willen und Urteil und sogar auch nach deinem Sinn.
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Es gibt keine Frauenfrage. Es gibt die Frage der Freiheit und Gleichheit für alle menschlichen Wesen. Die Frauenfrage hingegen ist Unfug.
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Der schlimmste Feind des Lebens, der Freiheit und der allgemeinen Anstandsregeln ist die totale Anarchie; ihr zweitschlimmster Feind ist die totale Effizienz.
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Freiheit: eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.
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Es bleibt uns überall noch eine Freude. Der echte Schmerz begeistert. Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Es ist auf der Erde schwer, Tugend, Freiheit und Glück zu erwerben, aber es ist noch schwerer, sie auszubreiten; der Weise bekömmt alles von sich, der Tor alles von andern.
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Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.
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Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
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Die Lehre von der Freiheit des Willens ist eine Erfindung herrschender Stände.
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Solange die Freiheit nicht in allen Ländern blüht, kann sie in einem einzelnen nicht gedeihen.
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Wer Herr über eine Stadt wird, die an die Freiheit gewöhnt ist, und sie nicht zerstört, muss damit rechnen, von ihr zerstört zu werden; denn eine solche Stadt kann immer eine Rebellion im Namen der Freiheit und ihrer alten Institutionen rechtfertigen.
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Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum, Doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.
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Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.
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Wenn die Menschen das Privileg des Denkens aufgeben, verlässt der letzte Schatten der Freiheit den Horizont.
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Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie, oder sterben wir mit Würde.
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In der langen Geschichte der Welt ist es nur wenigen Generationen vergönnt gewesen, die Freiheit in der Stunde der größten Gefahr zu verteidigen. Ich schrecke nicht vor dieser Verantwortung zurück - ich begrüße sie.
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Es gibt keine Freiheit außer Weisheit und Selbstbeherrschung.
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Es kann als allgemeine Regel gelten, daß man, wenn in einem Staate, der sich den Namen Republik beilegt, alle Welt ruhig ist, jedes Mal überzeugt sein darf, daß dort keine Freiheit herrscht.
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Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
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Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.
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