Seit mehr als vier Jahrzehnten wird das libysche Volk von einem Tyrannen regiert - Moammar Gaddafi. Er hat seinem Volk die Freiheit verweigert, seinen Reichtum ausgebeutet, Gegner im In- und Ausland ermordet und unschuldige Menschen auf der ganzen Welt terrorisiert - darunter auch Amerikaner, die von libyschen Agenten getötet wurden.
Freiheit Zitate
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Wenn die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt in einer Person oder in einem Gremium von Magistraten vereint sind, kann es keine Freiheit geben, weil die Befürchtung aufkommen könnte, dass derselbe Monarch oder Senat tyrannische Gesetze erlässt, um sie auf tyrannische Weise auszuführen.
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Die politische Freiheit besteht nicht darin, zu tun, was man will. In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu sein, zu tun, was man nicht wollen darf [...] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben. Wenn ein Bürger tun könnte, was die Gesetze verbieten, so hätte er keine Freiheit mehr, weil die anderen ebenfalls diese Macht hätten.
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Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.
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Ein Gefangener ist ein Prediger der Freiheit.
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Je mehr ich die Menschheit im Allgemeinen liebe, desto weniger liebe ich den Menschen im Besonderen. In meinen Träumen schmiede ich oft Pläne für den Dienst an der Menschheit, und vielleicht würde ich mich sogar kreuzigen lassen, wenn es plötzlich nötig wäre. Doch ich bin nicht in der Lage, mit jemandem zwei Tage lang in einem Raum zu leben. Das weiß ich aus Erfahrung. Sobald jemand in meiner Nähe ist, stört mich seine Persönlichkeit und schränkt mich in meiner Freiheit ein. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden fange ich an, die besten Männer zu hassen: den einen, weil er zu lange mit dem Essen beschäftigt ist, den anderen, weil er erkältet ist und sich ständig die Nase putzt. Ich werde Menschen gegenüber feindselig, sobald sie mir zu nahe kommen. Aber es war schon immer so, dass ich die Menschheit umso mehr liebe, je mehr ich die einzelnen Menschen hasse.
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Während der gesamten Zeit des Wiederaufbaus blickte unser Volk im Süden auf die Bundesregierung, so wie ein Kind auf seine Mutter. Das war nicht unnatürlich. Die Zentralregierung gab ihnen die Freiheit, und die ganze Nation war mehr als zwei Jahrhunderte lang durch die Arbeit der Neger bereichert worden.
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Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiativen und seine Freiheit nehmt.
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Philosophisch besteht die Freiheit in der Ausübung seines Willens oder wenigstens (wenn allen Systemen genügt werden soll) in dem Glauben, daß man seinen Willen ausübe. Die politische Freiheit besteht in der Sicherheit, oder wenigstens in dem Glauben, den man an seine Sicherheit hat.
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Das Sterben ist der Augenblick jener Befreiung von der Einseitigkeit einer Individualität, welche nicht den innersten Kern unsers Wesens ausmacht, vielmehr als eine Art Verirrung desselben zu denken ist: die wahre, ursprüngliche Freiheit tritt wieder ein, in diesem Augenblick, welcher, im angegebenen Sinn, als eine restitutio in integrum betrachtet werden kann.
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Ich habe es damals nicht gesehen, aber es stellte sich heraus, dass die Entlassung bei Apple das Beste war, was mir je hätte passieren können. Die Schwere des Erfolgs wurde durch die Leichtigkeit ersetzt, wieder ein Anfänger zu sein, der sich seiner Sache nicht mehr so sicher ist. Das gab mir die Freiheit, eine der kreativsten Phasen meines Lebens einzuleiten.
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Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.
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Ich wusste ganz klar, dass der Unterdrücker ebenso frei sein muss wie der Unterdrückte. Ein Mensch, der einen anderen Menschen seiner Freiheit beraubt ist Gefangener seines Hasses, er ist eingesperrt hinter den Gittern seiner Vorurteile und seiner Engstirnigkeit.
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Nelson Mandela saß 27 Jahre lang in einem südafrikanischen Gefängnis. Er war nicht gewalttätig. Er verhandelte seinen Weg aus dem Gefängnis heraus. Seine Ehre und sein Leiden während der 27 Jahre in einem südafrikanischen Gefängnis haben letztendlich die Freiheit Südafrikas ermöglicht. Das ist Gewaltlosigkeit.
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Was wir zu billig bekommen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt jeder Sache ihren Wert. Der Himmel weiß, wie er seinen Gütern einen angemessenen Preis geben kann, und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die Freiheit nicht hoch bewertet würde.
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Freiheit im Allgemeinen kann als die Abwesenheit von Hindernissen bei der Verwirklichung von Wünschen definiert werden.
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Die rechte Grenze und das Maß überschreitet ohne Zweifel, wer seine Triebe ausschweifen und ungebunden austoben läßt, ohne daß ihnen im Begehren und Verwerfen von der Vernunft ein Zweifel angelegt würde. Dann ist's mit dem Gehorsam vorbei, sie gehorchen der Vernunft nicht mehr, der sie doch nach dem Naturgesetz unterworfen sind, und nicht bloß der Geist, sondern auch der Körper wird von ihnen verzerrt.
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Würde ich nur auf die Gewalt und die Wirkungen, die sie (die Freiheit) hervorbringt, Rücksicht nehmen, so würde ich sagen: solange ein Volk gezwungen ist, zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dieses von sich wirft, denn sobald es seine Freiheit durch dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder man hat sie ihm unbefugterweise entrissen.
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Mach zur Geborgenheit den Tag, in dem ich hänge. Und drängen Dienst und Zeit, gib Freiheit im Gedränge.
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Der Erfolg, den ich im Bodybuilding, im Film und in der Wirtschaft erzielt habe, wäre ohne die Großzügigkeit des amerikanischen Volkes und die Freiheit, hier seine Träume zu verfolgen, nicht möglich gewesen.
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Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.
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Freiheit: die Möglichkeit, so zu leben, wie du willst.
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Ich gebe meinem Verstand die Freiheit, der ersten klugen oder törichten Idee zu folgen, die sich mir bietet, so wie unsere ausschweifenden Jugendlichen in der Avenue de Foy einer Dirne dicht auf den Fersen sind und sie dann verlassen, um einer anderen zu folgen, wobei sie alle angreifen und sich an keine binden. Meine Gedanken sind meine Dirnen.
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B: Sollte die Freiheit nichts anderes sein, als daß es in meiner Macht steht, das, was ich will, auch zu tun? [...] Ich bin nicht frei zu wollen, was ich will? [...] A: Ihr Wille ist nicht frei, aber Ihre Handlungen sind frei. Sie sind frei zum Handeln, wenn es in Ihrer Macht steht, zu handeln. [...] All die Bücher über die Freiheit zum beliebigen Tun, zum beliebigen Handeln [...] sind dummes Geschwätz; es gibt keine Freiheit zum beliebigen Tun. Das ist ein Wort ohne Sinn und Verstand, das sich Leute ausgedacht haben, die zu wenig davon hatten.
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Der Künstler ist in seiner ureigensten Aufgabe nach ein Zeuge der Freiheit - das ist seine Rechtfertigung, die er mitunter sehr teuer bezahlen muss.
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Freiheit ist eine große Anforderung an jeden Menschen. Mit der Freiheit kommt die Verantwortung. Für den Menschen, der nicht bereit ist, erwachsen zu werden, für den Menschen, der sein eigenes Gewicht nicht tragen will, ist das eine beängstigende Aussicht.
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Seine Meinung für den Willen Gottes auszugeben, seinen Glauben unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Seelenqualen anderen aufzuzwingen, ist bei einigen Menschen zum höchsten Grad an Geistesdespotismus geworden; und diesen beiden Drohungen zu widerstehen, wurde bei anderen zur letzten Anstrengung der natürlichen Freiheit.
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Wann immer ich höre, dass jemand Maßnahmen befürwortet, die die Entwicklung eines anderen Menschen einschränken sollen, tut mir derjenige leid, der das tun würde. Ich weiß, dass derjenige, der diesen Fehler begeht, dies tut, weil er selbst nicht die Möglichkeit hat, sich in der höchsten Form zu entwickeln. Ich bemitleide ihn, weil ich weiß, dass er versucht, den Fortschritt der Welt aufzuhalten, und weil ich weiß, dass die Entwicklung und der unaufhörliche Fortschritt der Menschheit ihn mit der Zeit für seine schwache und enge Position beschämen wird. Genauso gut könnte man versuchen, einen mächtigen Zug aufzuhalten, indem man seinen Körper über die Gleise wirft, wie man versuchen könnte, das Wachstum der Welt aufzuhalten, um der Menschheit mehr Intelligenz, mehr Kultur, mehr Geschick, mehr Freiheit und mehr Mitgefühl und brüderliche Freundlichkeit zu geben. Die
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Intellektuelle Freiheit hängt von materiellen Dingen ab. Die Poesie hängt von der geistigen Freiheit ab. Und Frauen waren schon immer arm, nicht erst seit zweihundert Jahren, sondern seit Anbeginn der Zeit. [...] Frauen hatten also nicht den Hauch einer Chance, Gedichte zu schreiben.
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Wir, das Volk, erkennen an, dass wir nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben; dass unser Schicksal miteinander verbunden ist; dass eine Freiheit, die nur fragt, was für mich dabei herausspringt, eine Freiheit ohne Verpflichtung gegenüber anderen, eine Freiheit ohne Liebe, Nächstenliebe, Pflicht oder Patriotismus, unserer Gründungsideale und derer, die für ihre Verteidigung gestorben sind, unwürdig ist.
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