Mit dem Alter bekomme ich mehr Falten, aber auch mehr Freiheiten.
Die besten Zitate zum Thema Freiheit
Freiheit ist eines der höchsten Güter des menschlichen Daseins. Diese Kategorie enthält Zitate über das Freiheitsrecht, Freiheitsbewegungen und das Streben nach Unabhängigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Freiheit und was es bedeutet, wirklich frei zu sein.
Hier findest du insgesamt 495 Zitate rund um das Thema Freiheit:
Freiheit bedeutet, die Ketten der eigenen Gedanken zu brechen.
Süße Freiheit, sitze auf meinem Schoß.
Unsere gemeinsame Freiheit wird durch ein gemeinsames Leid geweiht.
Um das Hauptgeschenk der Natur, die Freiheit, zu bewahren, erfinde ich Angriffswaffen - und Verteidigungsmittel für den Fall, daß ehrgeizige Tyrannen uns bedrängen sollten.
Kraft wird aus dem Zwang geboren und stirbt an der Freiheit.
Die Freiheit ist die letzte individuelle Leidenschaft. Deshalb ist sie heute unmoralisch. In Gesellschaft und eigentlich auch an sich ist sie unmoralisch.
Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
Der Künstler ist in seiner ureigensten Aufgabe nach ein Zeuge der Freiheit - das ist seine Rechtfertigung, die er mitunter sehr teuer bezahlen muss.
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
Natürlich kann eine freie Presse gut oder schlecht sein, aber ohne Freiheit wird sie ohne jeden Zweifel immer schlecht sein.
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
Dieselbe Kraft der Seele, welche die Tapferkeit erzeugt, ist auch die, welche den Menschen zur Behauptung seiner Freiheit und zur Herrschaft über andere geeignet macht.
Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.
Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.
Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.
Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.
Die Freiheit eines jeden beginnt dort, wo die Freiheit eines anderen aufhört.
Das metaphysische Hindernis aller Moral ist die Verweigerung der Freiheit.
Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, der ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer nicht Abbruch tut.
Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.
Es zum Grundsatz zu machen, daß denen, die ihnen (den derzeitigen Gewalthabern) einmal unterworfen sind, überhaupt die Freiheit nicht tauge, und man berechtigt sei, sie jederzeit davon zu entfernen, ist ein Eingriff in die Regalien der Gottheit selbst, die den Menschen zur Freiheit schuf. Bequemer ist freilich, im Staat, Hause und Kirche zu herrschen, wenn man einen solchen Grundsatz durchzusetzen vermag. Aber auch gerechter?
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.
Eines der größten Probleme der Erziehung ist, wie man die Unterwerfung unter den gesetzlichen Zwang mit der Fähigkeit, sich seiner Freiheit zu bedienen, vereinigen könne. Denn Zwang ist nötig! Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?
Der Mensch ist ein Tier, das, wenn es unter anderen seiner Gattung lebt, einen Herrn nötig hat. Denn er mißbraucht gewiß seine Freiheit in Ansehung anderer seinesgleichen, und ob er gleich als vernünftiges Geschöpf ein Gesetz wünscht, welches der Freiheit aller Schranken setze, so verleitet ihn doch seine selbstsüchtige, tierische Neigung, wo er darf, sich selbst auszunehmen.
Recht ist die Einschränkung der Freiheit eines jeden auf die Bedingung ihrer Zusammenstimmung mit der Freiheit von jedermann, insofern diese nach einem allgemeinen Gesetze möglich ist.
Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.