Die Freiheit beginnt mit der Ironie.
Freiheit Zitate
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Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
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Die Schöpfer unserer Verfassung wollten, dass wir Religionsfreiheit haben, nicht die Freiheit von der Religion.
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Unsere wichtigste Aufgabe besteht also darin, eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, in der die Freiheit des Einzelnen wirklich die Freiheit des Einzelnen bedeutet.
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Was überwand vom Fakir an bis zu den Märterinnen des Christentums und der Liebe und der Kinderpflicht und bis zu den Blutzeugen der Freiheit den Körper, die Meinung, den Wunsch, die Folter? Eine das Herz durchwurzelnde Idee.
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Die Bill of Rights sollte die allgemeinen Grundsätze der natürlichen und bürgerlichen Freiheit enthalten. Sie sollte für eine Gemeinschaft das sein, was die ewigen Gesetze und Verpflichtungen der Moral für das Gewissen sind. Sie sollte von keiner menschlichen Macht geändert werden können...
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Sei eine Lampe für dich selbst. Arbeite mit Fleiß an deiner Befreiung.
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Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
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Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
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Demokratie und Sozialismus haben nichts gemeinsam außer einem Wort: Gleichheit. Aber beachte den Unterschied: Während die Demokratie die Gleichheit in Freiheit sucht, sucht der Sozialismus die Gleichheit in Zwang und Knechtschaft.
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Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.
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Ein Mensch kann nur er selbst sein, solange er allein ist, und wenn er die Einsamkeit nicht liebt, wird er die Freiheit nicht lieben, denn nur wenn er allein ist, ist er wirklich frei.
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Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.
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Frieden ist Freiheit in der Stille.
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Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.
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Die Freiheit ist die letzte individuelle Leidenschaft. Deshalb ist sie heute unmoralisch. In Gesellschaft und eigentlich auch an sich ist sie unmoralisch.
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Denn letztendlich ist Freiheit ein persönlicher und einsamer Kampf; und man stellt sich den Ängsten von heute, damit die von morgen bekämpft werden können.
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Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
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Nach Freiheit schreien meist die am lautesten, die sie selbst allen andern diktieren möchten.
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Die Vereinten Nationen sind dazu da, allen ihren Mitgliedern dauerhafte Freiheit und Unabhängigkeit zu ermöglichen.
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Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
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Aber die Wahrheit ist so unwiderstehlich, dass alles, was sie verlangt und will, die Freiheit des Erscheinens ist.
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Der Tod ist eine Befreiung von den Eindrücken der Sinne, von den Begierden, die uns zu ihren Marionetten machen, von den Launen des Geistes und vom harten Dienst des Fleisches.
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Ich habe in meinem Leben nicht danach gestrebt, Reichtum anzuhäufen und meinen Körper zu schmücken, sondern ich habe versucht, meine Seele mit den Juwelen der Weisheit, der Geduld und vor allem mit der Liebe zur Freiheit zu schmücken.
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Die Freiheit kann nicht ohne Moral und die Moral nicht ohne den Glauben etabliert werden.
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Ich bin so an Freiheit gewöhnt, daß mich schon eine bloße Einladung quält, besonders lange voraus.
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Unsere Taten müssen vor allem Ausdruck der Freiheit sein, sonst gleichen wir Rädern, die sich drehen, weil sie von außen dazu gezwungen werden.
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Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.
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