Die Schöpfer unserer Verfassung wollten, dass wir Religionsfreiheit haben, nicht die Freiheit von der Religion.
Freiheit Zitate
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Die Freiheit ist ein Gut, das alle anderen Güter zu genießen erlaubt.
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Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
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Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.
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Unsere wichtigste Aufgabe besteht also darin, eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, in der die Freiheit des Einzelnen wirklich die Freiheit des Einzelnen bedeutet.
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Ist Freiheit etwas anderes als das Recht, so zu leben, wie wir wollen? Nichts anderes.
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Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie, oder sterben wir mit Würde.
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Man entzieht, wenn man seinem Willen die Freiheit nimmt, seinen Handlungen allen sittlichen Wert.
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Lad' ich ein, oder werd' ich eingeladen – zweimal leidet meine Freiheit – aber im Wirtshaus nie.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Das vietnamesische Volk liebt die Unabhängigkeit, die Freiheit und den Frieden zutiefst. Aber angesichts der Aggression der Vereinigten Staaten haben sie sich erhoben, vereint als ein Mann.
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Von den vielen Werten im Leben schätze ich die Freiheit am meisten.
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Und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Die schwerste Aufgabe braucht die leichteste Hand, sonst führt ihre Vollendung nicht zur Freiheit, sondern zu einer Tyrannei, die viel schlimmer ist als die, die sie ersetzt.
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Eines der größten Probleme der Erziehung ist, wie man die Unterwerfung unter den gesetzlichen Zwang mit der Fähigkeit, sich seiner Freiheit zu bedienen, vereinigen könne. Denn Zwang ist nötig! Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?
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Wir müssen bereit sein, einen Preis für die Freiheit zu zahlen.
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Die Freiheit ist die letzte individuelle Leidenschaft. Deshalb ist sie heute unmoralisch. In Gesellschaft und eigentlich auch an sich ist sie unmoralisch.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.
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Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gegeben ist, folgt alles andere.
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Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
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Ihr freien Völker, erinnert euch folgenden Grundsatzes: »Man kann sich die Freiheit erringen, gewinnt sie aber nie noch einmal!«
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Manche Leute wären frei, wenn sie zu dem Bewußtsein ihrer Freiheit kommen könnten.
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Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
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Die Emanzipation von der Knechtschaft des Bodens ist keine Freiheit für den Baum.
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Eleganz ist mehr als Leichtigkeit; sie ist mehr als eine Freiheit von Unbeholfenheit oder Zurückhaltung. Sie bedeutet für mich Präzision, Politur, Glanz, Temperament und Zartheit.
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Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
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Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst; und unter der Herrschaft eines gerechten Gottes können sie sie nicht lange bewahren.
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Kampf ist ein nie endender Prozess. Freiheit wird nie wirklich gewonnen, man verdient sie sich und gewinnt sie in jeder Generation neu.
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Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung.
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