Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst; und unter der Herrschaft eines gerechten Gottes können sie sie nicht lange bewahren.
Freiheit Zitate
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Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.
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Kampf ist ein nie endender Prozess. Freiheit wird nie wirklich gewonnen, man verdient sie sich und gewinnt sie in jeder Generation neu.
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Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung.
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Wer die Segnungen der Freiheit ernten will, muss wie die Menschen die Mühen auf sich nehmen, sie zu unterstützen.
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Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
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Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
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Die Geister brauchen Freiheit, aber keine Gleichheit.
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Freiheit und Tätigkeit des Geistes werden im gewöhnlichen Menschen durch Gefahr und Verantwortlichkeit nicht erhöht, sondern heruntergedrückt.
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Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
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Sei eine Lampe für dich selbst. Arbeite mit Fleiß an deiner Befreiung.
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Liebe zu Fehlern ist immer blind, ist immer zur Freude geneigt. Gesetzlos, beflügelt und ungebunden, und sprengt alle Fesseln von jedem Gemüt.
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Wie sind wohl die Menschen zu dem Begriff von Freiheit gelangt? Es ist ein großer Gedanke gewesen.
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Rom blieb vierhundert Jahre lang frei und Sparta achthundert Jahre, obwohl ihre Bürger die ganze Zeit bewaffnet waren; aber viele andere Staaten, die entwaffnet wurden, haben ihre Freiheiten in weniger als vierzig Jahren verloren.
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Um das Hauptgeschenk der Natur, die Freiheit, zu bewahren, erfinde ich Angriffswaffen - und Verteidigungsmittel für den Fall, daß ehrgeizige Tyrannen uns bedrängen sollten.
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Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.
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Der Genuss von Freiheit, die ohne jede Motivation ausgeübt werden kann, wäre das wahre Kennzeichen eines Wahnsinnigen.
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Der Drang zu bestrafen ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch zu interpretieren und falsch anzuwenden.
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Die Freiheit kann nicht ohne Moral und die Moral nicht ohne den Glauben etabliert werden.
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Was für menschliche Undinge findet man in der Schachtel, auf der »Freiheit« steht.
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Wer seine Freiheit aufgeben kann, um ein wenig Sicherheit zu erlangen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
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In einem Wagen aus Licht kam die Göttin der Freiheit aus der Region des Tages. In ihrer Hand trug sie als Unterpfand ihrer Liebe die Pflanze, die sie Freiheitsbaum nannte.
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Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.
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Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
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O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
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Was überwand vom Fakir an bis zu den Märterinnen des Christentums und der Liebe und der Kinderpflicht und bis zu den Blutzeugen der Freiheit den Körper, die Meinung, den Wunsch, die Folter? Eine das Herz durchwurzelnde Idee.
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Die Sicherheit vor äußeren Gefahren ist der stärkste Lenker des nationalen Verhaltens. Selbst die glühende Liebe zur Freiheit wird nach einer gewissen Zeit ihrem Diktat weichen.
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Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
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Herr Präsident, wie lange müssen Frauen warten, um ihre Freiheit zu bekommen? Lasst uns die Rechte haben, die uns zustehen.
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Die Freiheit wurde rund um den Globus gejagt, die Vernunft galt als Rebellion, und die Sklaverei der Angst machte den Menschen Angst, zu denken. Aber die Wahrheit ist so unwiderstehlich, dass sie nur die Freiheit des Auftretens verlangt und will.
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